mine ; k.nj ✓

23

Mit einem Ruck wurde ich nach hinten gezogen.

Mit aufgerissen Augen starrte ich meinen gegenüber an.

Noch zu sehr geschockt um zu sprechen, um zu handeln, um zu laufen.

Um irgendetwas zu tun.

"N-Namjoon?" Kretzte ich und schaute mein gegenüber an.

Seine Augen spiegelten Wut, Sorge, Trauer und Enttäuschung.

"I-ich...I-ich kann das e-erklären."

"Ich bin gespannt. Los. Fang an." Sprach er mit angepissten Unterton.

"I-ich..." mir stiegen die Tränen.

Sie rollten meinen Wangen hinunter.

"N-Namjoon. S-siehst du es nicht? D-du verdienst was besseres." Schluchzte ich.

"Schau mich an. Was findest du an mir."

Ich verschluckte mich schon fast an meinen Tränen.

Namjoons undifinierbaren Blick lag auf mir.

Mein Körper zitterte.

Ich wusste nicht ob es wegen der Kälte oder wegen der ganzen Aufregung war.

Ich schaute hinunter an mir.

Starrte einfach nur meine Füße an.

Ich zuckte kurz auf als Namjoon seine Jacke auf meinen Schultern warf.

Er reichte mir seine Hand.

Ich starrte auf dieser.

Ich darf nicht! Ich gehe nicht mit ihn mit!

Ich ließ mein Blick zur Seite gleiten.

"E-es tut mir leid."

Namjoon lachte auf.

Ich schaute zu ihn.
Ich wurde verwirrt.

"Denkst du ich hab dich gebeten?"

Ich zog meine Augenbrauen zusammen.

Er grinste dreckig.

"Ob du willst oder nicht du wirst mit mir nachhause gehen. Du gehörst mir und nur mir. Ich habe das sagen wo du hinkommst. Krieg das in dein Kopf rein."

Die Tränen brannten in meinen Augen.

Ich schüttelte mein Kopf.

"Nein. Wir gehen getrennte wege."

Ich lief wenige Schritte zurück.

"Denk nicht dran oder rechne mit den Konsequenzen."

Ich hörte nicht drauf sondern drehte mich um und lief weg.

Ich lief so schnell ich konnte weg.

Nach einer Weile laufen blieb ich stehen.

Ich hatte nie eine gute Ausdauer.

Ich schaute nach hinten.

Niemand.

Ich hatte ihn abgehängt.

"Süß. Meinst du nicht deine Versuche sind sinnlos?"

Ich zuckte auf und drehte mich zurück nach vorne.

Namjoon.

Ich schritt zurück.

"Lass mich Namjoon."

Sprach ich und ging weiter nach hinten.

Er stattdessen Schritt nach vorne und drängte mich zur Wand.