Kapitel 1

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Aurora

Müde und kaputt gehe ich zu Schule.in der Mensa treffe ich auf meinen besten Freund Recee, wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Recee trennt sich nach der Schule nur schwer von mir da er weiß was mich zuhause erwartet. Wie immer gehe ich nach der Schule in eine Gasse  wo ich Liam treffe. "Hey" flüster ich oh ne eine Antwort zu erwarten "hier ich kann morgen und übermorgen nicht deswegen etwas mehr als sonst". "Danke Liam" traurig sehe ich ihn an nehme die Tüte und verschwinde. Zuhause angekommen Schleich ich mich in die Küche mit der Hoffnung das mein Onkel schläft. Aber weil das Glück nicht auf meiner Seite ist kommt er in  die Küche. Ängstlich sehe ich ihn an und stelle ihm 4 Alkohol Flaschen auf den Tisch. Die Tüte lasse ich in der Schublade verschwinden. "Mach mir endlich was zu essen !! Du nutzloses ding"schrie er worauf hin ich schnell etwas kochte. Ich stellte es ihm hin. Seine Hand schnellte nach oben und ich spürte ein heftigen schmerzt. Weinend rannte ich in mein Zimmer. Das aus einem Bett und Schrank  besteht mehr nicht. Mein kaputtes Handy hatte ich mir selbst gekauft. Weinend zog ich meine Knie zu mir und schlang die arme drum. Ich muss eingeschlafen sein denn als ich die Augen öffne ist es schon hell. Ängstlich schleiche ich mich runter. Ich bereite panckacs vor damit och nicht wieder eine Kriege. Aufeinmal spüre ich eine Hand auf meinem Po liegen und drehe mich geschockt um. Tränen schießen mir in die Augen. Er kommt näher und drückt mich an den Kühlschrank. Mittlerweile laufen mir die Tränen übers gesicht. Er fängt an an  meinem Hals zu saugen. Ich hebe mein Knie hoch und sehe wie mein Onkel zu Boden sinkt. Ich renne hoch packte meine Sachen zusammen. Mit meiner Tasche laufe ich zu Recee der aber leider eine Stunde entfernt wohent. Nach einer Stunde komme ich aufgelöst mit roten Augen bei ihm an. Er öffnet die Tür und sieht mich geschockt und besorgt an. "Gott, Aurie komm rein " er lässt mich rein und fängt gleich an zu fragen was passiert ist und wiso ich ein knutschfleck am Hals habe. Nachdem ich alles erzählt habe meint er "Ok jetzt reicht's!! Wir gehen morgen zur Polizei " "a-aber " versuche ich ihn umzustimmen doch bekomme nur ein bestimmtes "Nein!!" Zu hören. Da ich eh nichts tun kann lege ich mich schweigen mit Recee ins Bett. Am nächsten Morgen auf dem polizeirevier geben wir eine Anzeige auf. was ich nicht wusste war das Information über mich raus suchten und über meine Familie und das Jugendamt anrufen. Nach einer Zeit kam eine Frau vom Jugendamt und meinte dass ich auf ein Internat oder in eine Pflegefamilie kommen würde. Natürlich fragte ich wieso und sie erklärte mir dass meine Brüder auf ein Internat  gehen würden und meine Mutter das bezahlen würde ich war überrascht da ich nicht wusste dass meine Mutter noch Kontakt zu uns sucht oder eher gesagt zu meinen Brüdern. Schweren Herzens entschied  ich mich auf das Internat zu gehen. Ich verabschiedete mich von Recee  und traurig gehe ich mit der Frau mit. Ich realisiere die Situation noch nicht ganz, erst als ich ins Auto steige und wir losfahren wird mir klar was jetzt passiert. Wir kamen nach ca  4 Stunden am Internat an. das Internat war sehr groß das musste ziemlich teuer sein. Ängstlich gehe ich rein ein Mann bitte mich dann ein paar Papiere ausfüllen. Nachdem ich das getan habe meinte er ich komme in einem Zimmer mit meinem Brüdern weil die andere zimmer alle schon voll sind und da das meine Brüder sind ist ist nicht schlimm dass ich mit Jungs in einem Zimmer bin.  mit Angst betrete ich das Zimmer und zum Glück ist keiner drinne ich stelle meine Sachen auf ein freies Bett. Vor Erschöpfung schlafe ich sofort mit Sachen auf dem Bett ein. ich werde wach als laute Stimmen durcheinander reden. verwirrt öffne ich meine Augen so sehe die überraschten Gesichter von Jayden,rayn und Aron. " Hey, Jungs dürfen nicht mit Mädchen in einem Zimmer wieso bist du hier?" Fragt Aron. eine Träne läuft über die Wange sie erkennen mich nicht."  das stimmt aber Brüder und Schwester geht haben sie gesagt und was anderes war nicht frei"  sag ich mit Tränen in den Augen und auf einmal wissen Sie auch wer vor ihnen sitzt. ihre Augen weiten sich und sie starren mich einfach nur an. Ich bekommen glasige Augen wie so oft letzter Zeit  laufen mir die Tränen über die Wangen. ich gehe aufs Dach des Internats und dazu mich dann an den Rand. Erschrocken fahre ich zusammen als mir jemand auf die Schulter tippt, ruckartig drehe ich mich um. ich spüre wie die Person vor mir mich am T-Shirt packt und etwas zurückzieht. Ich starre in die Augen meines Gegenübers für ein kurzen Moment vergesse ich was gerade passiert ist. "wieso"  fange ich an werde aber von ihm unterbrochen.
" ich wollte nur nicht dass du fällst " er sieht mir tief in die Augen. aber sein Kopf schnellt nach hinten als eine Stimme ertönt... Jayden. "Lass unsere Schwester los Noah  sonst ..." Noah lacht spöttisch auf, und antwortet "was Wenn nicht " Jayden kommt mit schnellen Schritten zu uns. Bevor ich realisieren kann was grade passiert landet seine Faust auf Noah's Nase. Die einen ekligen laut von sich gibt. "Spinnst du !!" Schrei ich und gehe zu Noah.

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Hoffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt 😥

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 07, 2019 ⏰

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