Kapitel 2

52 0 1
                                    

Ach du scheiße. "Entschuldungen, Herr Prinz." sagte ich schnell. "Das ist nicht nötig. ich habe ja auch nicht aufgepasst." Antwortet er und schaute mich lächelt an. "wie heißt du den?" Fragte er. "Ma- ma-maxin" Störtete" ich heraus. "Ein schöner Name, ich heiße Rex Salvatore" antwortete Rex.
Ich sah ihn einfach an und er fragte" hast du Lust ein Stück zusammen laufen?" "klar warum nicht." Antwortet ich. "Wie lange lebst du schon her?" fragt er. "zeit ich denken kann, ich kann nicht verstehen wie man hier sein ganzes Leben leben kann?" "wicklich ich kann es mir auch nicht fortstellen, aber ich habe keine andere wahl. und ich muss gehen."
Ich tretet mich um und er war weg. So schnell kann keiner laufen. "auch du scheiße, ich bekomme voll erger von mein Vater. ich komme viel zu spät nach Haus das gibt schläge" sagte ich zu mir selspt. also rante ich nach Hause .

Bei Rex

"Wo warst du um die uhrzeit?" "trausen und habe mitbjemanden geredet, Vater." Antworte ich zu ihm.
"Um sie auszutrinken Ober..." "ich liebe dieses Mädchen. ich will sie kennen lernen, vater." Er antwortet wütent" Zu wechem Preis? Du wirst sie doch nach 100 Jahren sterben sehen" "Nein werde ich nicht. Ich soll über das schattenreich herrschen. Aber das geht nur mit einer Frau an der Seite und das Wirt Maxin sein. Ansonsten tuhe ich es nicht." ich bin wütent. ja ich bin unsterblich aber ich Suche mir meine Frau aus. den wen ich einmal heirate Dan für immer. "Ok wen du beweist das sie dich auch liebt." sagte vater. "Hey hört mal was im Dorf geredet wird" sagte lenny mein elterer Bruder der hir herrscht. als lausten mir und Vater hörte das was er will.

Maxins Sicht

"Floxi, was ist passiert?" Frage ich. Floxi antwort:" Nicht wichtiges, Vater war wütent das du nicht da warst." "und was war am Vollmond?"
"Max war da und hat erzählt das Vampiere da sind und du sollst dich in Acht nehmen." ich sah in verwundert an. erst mal das ist Floxi mein elterer Bruder und ist ein Werwolf und ich nicht. ich möchte einer sein. dann bin ich das was jeder in meiner Familie ist. und ich will mit Rex zusammen sein Dach das darf ich leider nicht. "Maxin, du solltest jetzt schlafen gehen. ich sage Vater das du im stall wärst." sagte Floxi. ich nickte nur und ging schlafen.

Am nächsten Morgen

Ich hörte einen Schrei aus der Scheune.

Macht der LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt