Teil 1

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Es sind Ferien und mein Daddy hat sich Urlaub genommen. Glücklicherweise sind seine Eltern mit dem Bruder auch weggefahren und ich darf eine ganze Woche lang bei ihm sein. Heute ist der erste Abend uns als Auftakt der Woche hat mein Daddy noch ein paar Freund zusätzlich zu einem Filmabend eingeladen. Immerhin wissen die von unserer Beziehung und ich muss mich nicht verstellen und denen vorspielen ich wäre Vanilla. Als alle Snacks vorbereitet sind, befiehlt mein Daddy mir in sein Zimmer zu gehen und das anzuziehen was auf dem Bett liegt. Etwas  verwirrt gehe ich in sein Zimmer und schaue aufs Bett. Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt als ich kapiere was dort liegt. Ein Maidkleid mit Halsband. Vorsichtig nehme ich beides in die Hand und betrachte es näher. „Gefällt es dir?" bricht die Stimme von Daddy die Stille und ich schrecke kurz zusammen. „J-Ja , Daddy"antworte ich leise und kann aus dem Augenwinkel sehen wie mein Daddy lächelt. „Gut" sagt er „Anziehen". Ich beginne meine Kleidung auszuziehen. Als ich nur noch Unterwäsche anhabe schaue ich Daddy fragend an und er scheint zu verstehen. „Du ziehst nur das an was ich dir hingelegt habe" beantwortet er meine stumme Frage. Ich nicke kurz und ziehe meine Unterwäsche aus um das Kleid anzuziehen.Das Kleid zeigt mehr als das es verdeckt. Der Ausschnitt ist eigentlich viel zu groß und der Rock geht mir nur knapp über den Po. Ich kann die Blicke von Daddy auf mir spüren und werde noch röter. „Ist was?" kommt die rhetorische Frage von Daddy und ich schüttle nur den Kopf. „Gut" kommt wieder die knappe Antwort während Daddy zum Halsband greift. Automatisch halte ich meine Haare hoch damit Daddy es mir anlegen kann. Als sich das kalte Leder ummeinen Hals legt bekomme ich eine leichte Gänsehaut. Daddy schließt das Halsband noch kurz ab und ich gucke mich im Spiegel an. Das gewagte Outfit und das Halsband passen nahezu perfekt zusammen und trotzdem ist es mir leicht peinlich dass Daddys Freunde mich gleich so sehen werden. Da klingelt es auch schon und Daddy und ich gehen zur Tür. Kurz bevor er die Tür öffnet werdet Daddy sich nochmal an mich. „Du weißt wie eine Maid sich zu verhalten hat" stellt ernüchtern fest und ich verstehe sofort was er von mir erwartet. Seine Freunde kommen herein nachdem Daddy die Tür geöffnet hat und ich begrüße sie freundlich und nehme ihnen ihre Jacken ab sofern sie welche haben denn es ist ziemlich warm. Im Wohnzimmer setzen sich alle und ich frage wer was trinken will und hole anschließlich die bestellten Getränke. Nachdem auch das erledigt ist bedeutet mir Daddy mit einem Handzeichen das ich mich neben ihn knien soll was ich auch sofort tue. Während Daddy mit seinen Freunden über dies und jenes quatscht krault er meinen Nacken. Unter dem sanften Kraulen döse ich langsam etwas weg.


Ich schrecke hoch als ich eine Hand in meinem Ausschnitt und an meiner Brust fühle. Sofort springe ich auf, schlage die Hand weg und verdecke mein Dekolletee. Alle Augen liegen auf mir uns im gleichen Moment realisiere ich was ich gerade getan habe. Mist, Mist, Mist was mach ich jetzt?!?. „E-Es t-tut mir Leid..." fange ich an zustottern doch Daddy unterbricht mich noch bevor ich zu Ende sprechen kann. „Schweig und knie dich hin" herrscht er mich an. Sofort falle ich auf die Knie und starre auf den Boden mir. Ich knie wie ich es gelernt habe: Mit dem Po auf den Fersen sitzend, die Beine so weit gespreizt dass man ohne Probleme dazwischen greifen könnte, die Arme auf dem Rücken verschränkt so das meine Hände den Ellbogen des jeweils anderen Arm berührt , Rücken gerade und den Kopf gesenkt.Im Raum ist es gespenstisch still. Daddy atmet ein paar Mal tief denn er ist spürbar angespannt. Nach Sekunden , die sich anfühlen wie Ewigkeiten, nimmt er mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt es gewaltsam hoch so das ich ihn quasi ansehen muss. „Sieh mich an!" zischt er als ich immer noch versuche seinem Blick auszuweichen. Sofort stelle ich Augenkontakt her doch will ihn sofort wieder unterbrechen denn seine Augen scheinen in meine Seele zusehen. „Was war das gerade?" fragt er mich. „Tut mir leid,Daddy" beeile ich mich zu sagen. Doch Daddy durchbohrt mich immer noch mit seinem Blick. „Du weißt was dich jetzt erwartet oder?"fragt Daddy und ich sage schnell „Ja, Daddy". Daddy steht auf und lässt dabei mein Kinn los. „Aufstehen und über die Sofalehne lehnen!". Ich folge und kann die Blicke der anderen förmlich auf mir spüren. Al ich mich nach vorne beuge höre ich wie die Jungs scharf die Luft einziehen und ich weiß das mein Rock hochgerutscht sein muss . „Was hast du falsch gemacht?" fragt mich Daddy. „Ich habe mich deiner Berührung entzogen, Hab deine Hand weg geschlagen und dir so dein Eigentum vorenthalten" zähle ich auf. „Ganz richtig" stellt Daddy fest „und dafür reicht die Hand nicht aus.Findest du nicht auch?". Bei diesen Worten streicht er mir beinahe zärtlich über den Po. Ich werde derweil immer unruhiger. 'Reicht die Hand nicht aus'?. Was soll das heißen? Er hat mich noch nie mit etwas anderem als der Hand geschlagen. Noch während ich mir den Kopf zerbreche höre ich wie Daddy seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose löst. Ich realisiere erst was Daddy vor hat als er das kalte Leder kurz auf meine Haut legt. Ich zucke kurz zusammen und erst jetzt wird mir wirklich wie ich aussehen muss wie ich durch diese Position meinen Po so präsentierend nach oben strecke. Gerade als ich überlege etwas dagegen zu tun reißt mich Daddy aus meinen Gedanken.„Und ich will dass du laut mitzählst und dich am Ende bedankst".Noch bevor ich irgendwie reagieren kann höre ich ein Pfeifen, dann das für Gürtel typische Geräusch und schreie ins Sofa denn der Schmerz ist präziser und auch intensiver als mit der Hand. „Eins"zähle ich als ich mich wieder gefangen habe. Esc folgt der zweite Schlag. „Zwei" schreie ich noch fast. Bei Schlag fünf glaube ich den Schmerz einschätzen zu können. Doch der sechste Schlag ist um einiges heftiger als die vorherigen und ich muss mich ans zählen erinnern. Beim neunten Schlag ist meine Stimme nur noch sehr leise und dünn. Nach dem zehnten Schlag hört es auf. „Danke, Daddy"höre ich mich leise sagen. „Das hast du toll gemacht" höre ich wenig später Daddys Stimme und seine Worte erfüllen mich mit einem unbeschreiblichen Stolz. Jetzt erst erinnere ich mich daran wo ich eigentlich bin und will mich instinktiv aufrichten doch Daddys Hand in meinem Kreuz zwingt mich unten zu bleiben. Bei der Bestrafung hatte ich mich nur noch drauf konzentriert zu zählen und mich auf den nächsten Schlag vorzubereiten. Doch jetzt spüre ich wie mich die Demütigung so vor allen ausgeliefert zu sein ein angenehmes Ziehen unterhalb meiner Gürtellinie verursacht. Auch Daddy scheint das bemerkt zu haben denn er fährt mit zwei Fingern durch meinen Princesspart und ich kann sein Grinsen förmlich fühlen denn ich kann spüren wie ich quasi auslaufe. Ich keuche auf las ich plötzlich an den Haaren hochgezogen werde. Daddy hält mir seine Finger vors Gesicht und ich kann sehen wie sie von meinem Saft glänzen. Sofort schießt mir das Blut wieder ins Gesicht. „ Mund auf" befiehlt Daddy und ich öffne brav den Mund woraufhin er mir die Finger in den Mund steckt mit den Worten „sauber machen" . Ich lecke also meinen Saft von seinen Fingern und las ich fertig bin wischt er den Rest meiner Spucke an meinem Gesicht ab. „Brav" lobt er mich und nimmt mich in die Arme. Ich genieße seine Nähe und kuschel mich an ihn. „ Den Film können wir jetzt wohl vergessen" stellt Daddy grinsend fest. Fragend schaue ich ihn an und er deutet mit einem Kopfnicken zu seinen Freunden. Sie scheinen die kleine Show interessiert beobachtet zu haben und bei genauerem Hinsehen kann ich sehen das sie die kleine Show nicht ganz kalt gelassen hat. Ich verstehe was Daddy von mir will aber schüttle nur scheu den Kopf.„Ich habe eine Idee" sagt Daddy mit einer unheilvollen Stille „Inder Nähe ist ein kleiner Wald. Wenn du es schaffst uns eine halbe Stunde zu entkommen, dann verschonen wir dich. Aber sollten wir dich finden und fangen wirst du heute Nacht unser williges Spielzeug sein". „Einverstanden?" Fragt er mich doch sein Tonfall verrät mir das ich keine Wahl habe. „ Ja, Daddy" sage ich leise. Die anderen Jungs scheinen die Idee auch zumindest nicht die schlechteste zu finden und wir machen uns auf den Weg.

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