Daddy führt mich an der Leine als wir zum Wald gehen. Es ist mittlerweile ziemlich dunkel und deshalb sind kaum noch Leute auf den Straßen.Innerlich weiß ich das ich gegen fünf Jungs keine Chance habe aber mich erregt der Gedanke auch irgendwie. Am Wald angekommen werde ich von der Leine gelassen und Daddy erklärt mir das ich eine Minute Vorsprung bekomme und danach die halbe Stunde beginnt. Ich darf mich innerhalb des Waldes frei bewegen aber darf den Wald nicht verlassen und nicht auf Bäume klettern. Ich nicke und sobald ich darf laufe ich los. Wohin soll ich laufen? Ich sehe nach ein paar Metern laufen sehe ich eine kleine Höhle aus Ästen und sie ist sogar leer. Ich schlüpfe hinein und warte ein wenig. Innerlich grinse ich denn ich fühle mich hier erst mal einigermaßen sicher. Als ich aber in der Nähe Schritte höre wird mir das aber doch zu riskant und ich begebe mich aus meinem Versteck und laufe so geräuschlos wie möglich weg von den Schritten. Ich weiß nicht wie lange ich schon im Wald bin aber mit jeder Sekunde steigt meine Angst. Bei jedem Geräusch zucke ich zusammen und schaue mich panisch um. Mit der Angst steigt auch meine Angespanntheit und Unsicherheit mit jeder Sekunde. Als hinter mir ein Ast knackt renne ich los. Beinahe erkenne ich die beiden Gestalten vor mir zu spät. Gerade noch rechtzeitig drehe ich mich nach rechts und renne nicht in die beiden Personen. Verdammt, sie haben mich natürlich bemerkt und sind jetzt hinter mir her. Ich renne absichtlich zwischen vielen Bäumen durch. Als ich denke ich hätte sie angehängt drehe ich mich um und atme kurz durch. Genau in diesem Moment werde ich nach hinten gezogen und mir wird eine Hand auf den Mund gelegt um meinen Aufschrei zu ersticken. „Hab dich"flüstert mir jemand ins Ohr. Ich will mich wehren, um mich schlagen und treten doch werde festgehalten. Als würde ich nichts wiegen ,wirft mich mein Fänger über seine Schulter und trägt mich Richtung Waldausgang. „Hab sie" ruft er laut und die anderen kommen nach und nach zu uns angelaufen. Außerhalb des Autos steht mein Daddy mit einem Auto. Wo kommt das denn jetzt her? Scheiße, was haben die mit mir vor? Ich werde heruntergelassen und will sofort wieder fliehen doch da werde ich auch schon wieder gepackt. „Netter Versuch"kommentiert jemand meinen Versuch. Aus dem Auto werden Kabelbinder,ein Tuch und Klebeband geholt. Ich winde mich immer mehr in dem Griff des Jungen der mich festhält. „Gib sie mir. Ich regle das" höre ich die vertraute Stimme von Daddy als der Typ der mich festhält immer mehr Probleme bekommt mich zu bändigen. Auch in Daddys Armen höre ich nicht auf mich zu wehren bis ich die kalte Klinge eines Messers auf meiner Haut spüre. Augenblicklich erstarre ich. „Ich würde jetzt ganz still halten wenn ich du wäre" sagt Daddy und ich kann einen Anflug von Spott in seiner Stimme hören. Die Klinge liegt nun an meinem Hals und ich bin gezwungen mich ohne Widerstand fesseln, knebeln und mir sogar meine Augen verbinden zu lassen. Mein Atmen geht schnell und ich spüre wie mich die Situation so wahnsinnig anmacht. Ich werde hochgehoben und irgendwohin geworfen.Ich vermute es ist der Kofferraum. Dann kann ich Türen zuschlagen hören und spüre wie sich das Auto in Bewegung setzt. Nach einer gefühlten Ewigkeit hält der Wagen und ich kann hören wie die Türen aufgehen und dann fühle ich leichte Luftzug. Meine Beine werden auseinander geschnitten aber ich höre das Klicken der Leine an meinem Halsband und werde so von dem Auto weggeführt. Die Augenbinde wird mir schließlich abgenommen und ich kann sehen wo wir sind. Eine alte, verlassene Ruine. Ich habe kaum Zeit mich zu wundern da werde ich schon an der Leine hineingeführt. Wir kommen an ein paar Räumen vorbei doch keiner von ihnen scheint den Jungs zu gefallen. Doch nach einiger Zeit scheinen sie einen Raum gefunden zu haben. Während ich eintrete merke ich wie die leichte Angst vor dem Bevorstehenden mich fast dazu bewegt auf dem Absatz kehrt zu machen und zum Auto zurück zu gehen , aber mich so unglaublich geil macht. Auf dem staubigen Boden wird eine große Decke ausgebreitet und irgendeiner der Jungs hat unsere Toys mitgebracht. Ich folge Daddys Anweisung und ziehe meine Schuhe aus um mich in die Mitte des Tuchs zu knien nachdem ich wieder von der Leine befreit bin. Sobald ich richtig knie fängt Daddy an zu sprechen. „Du bist uns wie erwartet nicht entkommen und du weißt was das bedeutet nehme ich an". Ohne meine Reaktion abzuwarten redet er weiter „ Du wirst heute Nacht unser willenloses Spielzeug sein, Solange wir nichts anderes befehlen wirst du alles tun was wir sagen und zwar ohne zögern oder gar Wiederworte zu geben.. Du sprichst meine Freunde ausschließlich mir 'Sir' an.Verstanden?" „Ja, Daddy und Sirs" sage ich. „Gut. Einer meiner Freunde wird dir gleich erklären wie die Nacht aussehen wird.Aber davor müssen wir noch eine Sache berichtigen" erklärt Daddy„Du hast eindeutig zu viel an. So kann man dich ja gar nicht richtig benutzen. Also zieh dich aus". Er schneidet meine Hände auseinander doch ich zögere ganz kurz womit ich mir eine leichte Ohrfeige einhandeln „ sagte ich nicht gerade du befolgst Befehle ohne zu zögern? Was ist daran so schwer zu begreifen?". Ich beeile mich meine Sachen auszuziehen. Da ich nur das Kleid trage geht das ziemlich schnell. Völlig schutzlos knie ich nun auf dem Boden und die Blicke brennen auf meiner Haut. Einer der Jungs tritt vor und schaut auf mich herunter. „So, ich erkläre dir jetzt mal wie das gleich hier laufen wird. Du wirst heute unser Spielzeug sein.Also nur ein Objekt das dazu da ist uns zu befriedigen. An dem wir uns austoben dürfen und unserer Lust freien Lauf lassen können. Für die nächsten Stunden bist du ein Stück Fleisch dessen einziger Sinn und Zweck in der Erfüllung unserer sexuellen Gelüste besteht. Du wirst benutzt werden und kannst nur hoffen das wir zumindest ein bisschen Rücksicht auf dich wertloses Miststück nehmen. Gleich wollen wir dich erst mal ein wenig leiden sehen dann es war schon geil wie dein Daddy dich mit dem Gürtel geschlagen hat. Danach hat jeder von uns Zeit dich alleine zu benutzen wie es es ihm gefällt.Wir anderen werden natürlich zuschauen und die Show genießen.Sollten wir danach noch Lust haben benutzen wir dich nochmal alle zusammen". Seine Worte lassen mich mehr als einmal auf keuchen. Unvermittelt greift er mir zwischen die Beine und ich stöhne leise überrascht auf. „Und dir dreckiges Luder gefällt das auch noch. Hab ich recht?" fragt er abschätzig. „J-Ja, Sir"antworte ich leise. Seine Worte machen es mir immer schwerer ruhig sitzen zu bleiben. „Hände nach vorne" ertönt die strenge Stimme des Junges vor mir während ich noch konzentriert bin nicht ungeduldig umher zu rutschen. Ich strecke meine Hände nach vorne und kurz darauf legt sich das kalte Leder um meine Handgelenke. Mit einer Eisenkette werden meine Hände zusammengekettet und anschließend nach oben gezogen. Den Haken an der Decke hatte ich noch gar nicht bemerkt. Jetzt hänge ich an der Decke. Meine Füße sind noch komplett auf dem Boden aber ich muss mich schon ein wenig dafür strecken. „Eine Sache fehlt noch" bemerkt ein Junge und mir wird eine Augenbinde umgelegt. Völlig im Dunkeln warte ich darauf was passiert. Meine anderen Sinne sind nun noch schärfer. Ich höre ein Zischen und spüre dann den beißenden Schmerz des Gürtels und keuche erschrocken auf. Ein zweites Mal knallt der Gürtel auf meine Haut und ich beherrsche mich nicht laut zu schreien. Irgendwann höre ich auf die Schläge zu zählen und konzentriere mich darauf stehen zu bleiben. Mein Rücken und Po brennen und sind bestimmt schon knallrot. Doch der Schmerz ist unglaublich geil und ich habe Angst das mein Saft mir gleich meine Beine runter läuft. Die Schläge stoppen apprupt und ich kann den Gürtel hören wie er auf dem Boden aufschlägt. Gerade will ich erleichtert aufatmen da schlägt etwas anderes quer über meinem Rücken auf. Ich schreie auf denn der Schmerz ist um einiges stärker als der den der Gürtel verursacht.„Wir haben uns etwas härteres genommen. Der Gürtel war ja langweilig und quasi nur als kleines Warm-Up gedacht. Erklärt mir eine Stimme. Ein zweites Mal zieht sich das Instrument über meinen Rücken. Ich glaube es ist eine Peitsche mit der ich gerade geschlagen werde. Die Stränge hinterlassen ein starkes ziehen gefolgt von einem intensiven Schmerz. Ein paar Schläge und ich merke wie der Schmerz mir die Tränen in die Augen treibt. Mittlerweile hänge ich auch in den Ketten denn meine Knie haben nachgegeben und wären da nicht diese Ketten wäre ich schon längst zusammengesackt.„So schnell knickt unsere Schlampe also ein?". Ich sehe nicht wer das gesagt hat doch an seiner Stimme höre ich wie es ihn amüsiert und auch erregt mich so kraft- und wehrlos zu sehen. Mittlerweile laufen mir die Tränen in Strömen aus den Augen und in meine,wahrscheinlich schon komplett durchnässte Augenbinde hinein doch ich fühle mich so unglaublich frei. Mein Kopf ist wie leergefegt und ich nehme alles nur noch wie durch einen Schleier wahr. Als die Schläge aufhören brauche ich erst mal einen Moment um dies zu realisieren. Jemand streicht sachte über die Striemen und ich zische auf. Das werde ich wohl noch einige Tage spüren. Ich würde ja meinen Kopf heben doch ich hab nicht die Kraft dazu. Jemand löst die Kette und hätte mich nicht jemand aufgefangen wäre ich wahrscheinlich auf den Boden aufgeschlagen. Ich werde auf den Bauch gelegt ,wofür ich echt dankbar bin, und werde erst mal liegengelassen.
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Der Filmabend
Short StoryEin Filmabend mit meinem Freund und ein paar seiner Freunden und da seine Freude von dem BDSM wissen darf ein bisschen spielen nicht fehlen.