Hilflos, ausgeliefert,glücklich . Das sind wohl die drei Worte, welche meine momentane Situation am besten beschreiben. Ich knie mit verbundenen Augen vor meinem Meister. Um meinen Hals fühle ich das mittlerweile angenehm warme Leder meines Halsbands an dem eine Kette befestigt ist , dessen anderes Ende in der Hand meines Meisters liegt. Das ich nackt bin muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen. Mit jeder Sekunde, die ich dort knie werde ich unruhiger und unsicherer und das Wissen dass es genau das ist was mein Meister bezwecken will macht es mir nicht gerade leichter. Mit jeder unruhiger Bewegung meinerseits werde ich auch an den Plug erinnert den ich schon den ganzen Tag über in mir trage.
Ein leichter Zug an der Kette gibt mit zu verstehen näher zu meinem Meister zu krabbeln.
Ich krabbel bis die Stimme von meinem Meister mir befiehlt zu stoppen. Kaum Knie ich wieder spüre ich eine Hand in meinen Haaren, die mich ein wenig hochzieht. Mit einem "bleib da" verschwindet die Hand aus meinem Haar und ich bleibe brav an Ort und Stelle und spüre wie mir die Augenbinde angenommen wird. Als ich mich an das Licht gewöhnt habe und realisiere dass ich direkt in die Augen meines Meisters schaue , welcher mit seinen Augen in meine Seele zu sehen scheint, will ich schnell den Blick senken und wieder runter auf die Boden. Doch die Kette, die mein Meister immernoch in der Hand hält, hindert mich daran. Verzweifelt versuche ich seinem Blick auszuweichen. Doch mein Meister hält mein Kopf bestimmt wieder seiner Hand in meinem Haar an Ort und Stelle. Als ich mich immernoch wehre löst er kurz den Griff nur um mir eine mittelstarke Ohrfeige zu geben. Das alles passiert so schnell
dass ich das alles erst begreife nachdem ich den Schmerz in meiner Wange spüre.
"Schau mich an" kommt der Befehl und ich gehorche ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken. Mein Körper fügt sich einfach ohne das ich etwas machen kann. Seine Augen strahlen eine Kälte aus dass es mir kalt den Rücken runter läuft. "Hat mein Spielzeug also endlich gelernt zu gehorchen" knurrt mein Meister und ich wimmer ängstlich auf. Ein fieses Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht. "Naw. Hat mein Spielzeug Angst vor ihrem Meister?". Meine Kehle ist wie zu geschnürt und ich kann nur zaghaft nicken. Er schüchtert mich ein und mach mir Angst. Doch genau das genieße ich und er weiß das. "Denkst du nicht ein braves Spielzeug antwortet seinem Meister anständig?" Tadelt er mich. "J-Ja, M-Meister. E-E-Es t-tut mir l-l-leid." Bringe ich gerade so stottert raus.
"Schon besser" sagt mein Meister trocken. Er lässt meine Haare los und lässt die Leine locker und ich sinke zurück auf meine Knie ohne jedoch zu wagen den Blickkontakt zu unterbrechen. Als sein Blick meinen Körper runterwandert und er so den Blickkontakt unterbricht löse ich auch dem Blick. "Meinem Spielzeug scheint es aber zu gefallen eingeschüchtert zu werden" stellt mein Meister fest. Ich muss gar nicht runter schauen um zu wissen dass mich die Szene äußerst erregt hat. Gerade existiert nur ein einzer Wunsch in mir: Ich will meinem Meister dienen. Bittend schaue ich ihn an. Doch er scheint mich weiter quälen zu wollen. "Hmmm. Was willst du denn?" Fragt er mich gespielt unwissend. Ich beiße mir auf die Lippe. Ich will das nicht aussprechen. Er weiß doch wonach ich mich sehne. Nach seiner Hand, die mich führt und nach seiner Kontrolle in der ich mich vollkommen fallen lassen kann. "Du musst mir schon sagen was du willst" teased er mich weiter. Verdammt. Er weiß doch was ich will. Doch er zeigt mir durch diese Geste seine Macht über mich. Er kann mir geben und verweigern was er will und ich weiß das nur zu genau. Gerade als er sich von mir abwendet und sich anscheinend etwas anderem zuwendet platzt es aus mir heraus: "Bitte spiel mit mir". Gespielt überrascht schaut er mich an. Mit seinem Finger unter meinem Kinn bringt er mich dazu ihm wieder in die Augen zu schauen. "Was willst du?" fragt er mich. Ich will es nicht nochmal sagen. Zu demütigend wäre es ihm dabei noch in die Augen schauen zu müssen. Doch sein Blick hat meinen Widerstand schnell gebrochen und ohne dass ich etwas machen könnte, sprudelt es nur so aus mit heraus: "Bitte Spiel mit mir. Lass mich dein Spielzeug sein. Ich will mich dir vollkommen unterwerfen und mich deiner Führung hingeben. Bitte lass mich dieses berauschende Gefühl von Vertrauen, Machtverlust und Lust spüren". "Na siehst du. War doch gar nicht so schwer. Oder?". Die Genugtuung in der Stimme meines Meisters ist nicht zu überhören. Er steht auf und bedeutet mir mit einem leichten Zug an der Leine ihm zu folgen. Er bleibt mit mir unter einem Ring , der mithilfe eines Hakens in der Decke verankert ist, stehen.
"Ich will mit dir heute etwas neues ausprobieren" teilt er mir beiläufig mit bevor er kurz verschwindet um mit einem Bündel Seilen in der Hand zurückzukommen. Als er wieder vor mir steht gibt er mir den ersten Befehl. "Hinknien und Arme auf den Rücken". Ich beeile mich seinem Befehl folge zu leisten. Während ich also in der Position verharre öffnet er das erste Seilpaket. Dann beginnt er mithilfe eines einfachen Harness meine Hände hinter meinem Rücken zu fixieren. Fasziniert beobachte ich Wie sich das Seil kunstvoll um meinen Körper legt und mir so immer mehr die Bewegungsfreiheit nimmt.
Nachdem mein Oberkörper verschnürt ist wendet sich mein Meister meinen Beinen zu. Dazu muss ich aufstehen. Auch meine werden verschnürt aber so dass noch genug Blut in alle meine Körperteile fließen kann und sich lediglich jeweils ein Seil um ein Bein und auch meine Taille legt. Das gleiche auch mit dem anderen Bein. Es herrscht vollkommenen Stille. Doch der Moment ist so intensiv Grade weil es so still ist. Zum Schluss beobachte ich gespannt wie mein Meister meine Fesselungen mithilfe eines weiteren Seils am Ring befestigt. Nur meine Beine stehen noch auf dem Boden. Doch auch an diese bindet er ein Seil und fädelt es durch den Ring und zieht es so mit Leichtigkeit hoch. Überrascht ziehe ich die Luft ein da ich nun mehr mit einem Bein auf dem Boden steht. Mein Meister befestigt noch ein Seil an meinem anderen Bein bevor er vor mich tritt. "Vertraust du mir?" Fragt er mich ernst. Ich höre mich sagen: "Ja, Meister". "Gut" sagt mein Meister und gibt mir einen sanften Kuss auf den Scheitel bevor er am Seil, welches er davor ebenfalls durch den Ring geführt hat, zieht und ich aufkeuche. Denn jetzt hänge ich vollständig in den Luft. Vollkommen ausgeliefert. Die Seile schneiden nicht in meinen Haut sondern tragen mich angenehm. Mein Meister befestigt noch ein Seil an der Fesselung an meiner Taille und so hänge ich vollkommen stabil in der Luft. Mittlerweile hat mein Meister schon längst die Kette von meinem Halsband gelöst.
Über das ganze nachdenken und meine Konzentration auf das neue Gefühl habe ich gar nicht gemerkt dass mein Meister noch etwas holen gegangen ist. Er als sich sein Daumen und Zeigefinger um Einen nippel von mir schließen und leicht zwirbeln erwache ich aus meinen Gedanken. Der leichte Schmerz zieht ein angenehmes Kribbeln durch meinen
Körper. Gerade als ich anfange es zu genießen jagt ein scharfer Schmerz durch meinen Körper ausgehend von dem Punkt, der mir gerade ein so angenehmes Gefühl beschert hat. Die Klammer gräbt sich tief in mein empfindliches Fleisch und ich schaffe es nicht einen schmerzerfüllten Laut von mir zu geben. Das gleiche passiert auch noch an der anderen Seite. Der Schmerz ist so intensiv wie ich ihn selten erlebt habe. Er erfüllt meinen kompletten Körper und ich kann kurz nicht klar denken. Ich versuche mich in den Seilen zu winden um dem Schmerz zu entgehen doch es hat keinen Zweck. Ich versuche den Schmerz wegzuatmen und nach einigen Momenten klappt das auch und der Schmerz scheint weniger zu werden. Erst jetzt bemerke ich meinen Meister, der das ganze wohl mit einer guten Portion Belustigung angeschaut hat. "Hat mein Spielzeug Schmerzen?" Kommt die rhetorische Frage von ihm. Er beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr "aber es ist auch egal. Denn gerade bist du nichts anderes als ein Spielzeug mit dem ich machen kann was ich will. Du wirst den Schmerz für mich ertragen und wenn ich nett bin schenke ich dir dafür eine umso intensivere Lust"
Seine Worte verursachen wieder ein Ziehen in meinem Unterleib und ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen. "Hab ich es mir doch gedacht" lächelt mein Meister. Ehe ich mich versehe hat er wieder meine Haare gepackt und zieht meinen Kopf in den Nacken um mir ins Gesicht zu spucken. Diese Demütigung macht mich nur noch geiler und ich sehne mich nach Erlösung. Doch mein Meister scheint da anderes im Sinn zu haben. Denn wenig später nachdem er sich von mir entfernt hat höre ich ein Feuerzeug und spüre darauf ein punktuelles, scharfes Brennen auf meinem Rücken. Dann wieder eins und wieder eins. Langsam begreife ich: er tropft heißes Wachs auf mich. Dieses scheint sich kurz in meine Haut zu brennen doch ich kann nicht ausweichen. Nach einer kurzen Weile glaube ich den Schmerz einschätzen zu können und fange an es zu genießen.
Als die Tropfen aufhören fühlt sich mein Rücken unnatürlich heiß an doch meine Lust ist durch die Behandlung noch mehr gestiegen. Ich nehme kaum noch etwas wahr außer meine Körperempfindungen.
Als mein Meister auch noch anfängt meinen Plug zu drehen ist es um mich geschehen. Leise fange ich an zu wimmern und drücke mich ,so gut ich kann, ihm entgegen. "Nicht so gierig, Spielzeug" tadelt er mich. "Wir wollen ja nicht vergessen wer die Kontrolle hier hat". Frustriert stöhne ich auf. Meinen Meister scheint das sehr zu gefallen denn er fordert mich auf: "Wollen wir schauen ob du die Rollenverteilung noch im Kopf hast. Also wem gehörst du?". Wie automatisch antworte ich: "Ihnen Meister". "Und wer hat die Macht von uns beiden?" Fragt er weiter. "Sie, Meister" antworte ich. So geht es noch ein paar Fragen weiter."Wer entscheidet also was gemacht wird?"
"Sie, Meister ""Und wer hat Folge zu leisten?"
"Ich , Meister""Und was bist du?"
"Ich bin ihr Spielzeug, Meister"Nachdem er mich das gefragt hat entfernt er kurzerhand meinen Plug, was ein Wimmern meinerseits zur Folge hat.
Als nächstes höre ich ein leises Ratschen und stöhne entzückt auf als ich seine warme Eichel an meinem Po spüren kann. Er geht ein paar mal auf und ab ohne in mich einzudringen. Bis ich es nicht mehr aushalte und flehe. "Bitte Meister, nehmen Sie mich endlich". "Ein wenig zu fordernd für deine Position" kommentiert er meine Bitte. "Doch ich will man nicht so sein" Und mit diesen Worten versenkt er sich endlich in mir und ich stöhne erleichtert laut auf. Immer wieder zieht er sich aus mir zurück nur um wieder hart in mich zu stoßen. Ich fühle mich als würde ich fliegen. Ich nehme nichts anderes mehr wahr als das Gefühl der Seile auf meiner Haut , der leichte Schmerder Klemmen und die Harten Stöße meines Meisters. Ich bin gefangen in einem Strom aus Lust, Schmerz und Ekstase.
Ich nähere mich meinem Höhepunkt und mein Meister scheint das auch zu bemerken. "Du darfst" sagt er und ich komme. Doch er hört nicht auf in mich zu hämmern und ich komme ein zweites Mal. Ich hänge zuckend in den Seilen und werde von einer Welle nach der anderen überrollt. Als mein Meister endlich in mir kommt bin ich echt am Ende. Er kommt vor mich und streicht mir sanft über den Kopf. "Das hast du toll gemacht" lobt er mich und ein Gefühl von stolz breitet sich in mir aus. Langsam löst er meine Fesseln Und stellt mich wieder auf die Füße. Doch ich kann noch nicht stehen weswegen mich mein Meister auf die Matratze legt die fast direkt neben uns liegt. Kaum bin ich wieder einigermaßen bei Sinne fordert mich mein Meister auf mir den Boden anzuschauen. Als ich hochschaue und den Boden mustere laufe spüre ich das Blut in meine Wangen schießen. Unter dem Haken ist eine kleine Pfütze aus meinem Saft. " Du hast ganz schön gekleckert" stellt mein Meister fest. "Meinst du nicht du solltest das wegmachen?". Da meine Arme noch auf meinem Rücken fixiert sind bleibt mir nur eine Möglichkeit. Vorsichtig krabbel ich zu dem Fleck. Mein Meister nickt mir zu und ich beginne meinen Saft vom Boden zu lecken. Als ich fertig bin tätschelt mein Meister mir den Kopf. Ich kuschel mich an ihn und genieße seine Streicheleinheiten. Er führt mich wieder Zum Bett wo wir beide uns drauf legen. Nach einer Weile ausgiebigen Kuscheln bereit mich mein Meister auch von den restlichen Seilen. Mein ganzer Körper ist übersät mit Abdrücken der Seile und ich muss lächeln. Endlich kann ich meine Arme auch wider frei bewegen und als könnte er Gedanken lesen hält mir mein Meister eine Flasche Wasser hin. Dankend nehme ich es an und trinke mit großen Zügen die halbe Flasche aus. Er nimmt sie mir wieder ab und nimmt mich in den Arm. Glücklich kuschel ich mich an ihn und genieße seine Nähe. "Danke Meister" sage ich in seine Brust hinein. Doch als ich ihn fest umarmen will durchzuckt mich ein Schmerz und ich schaue an mir herunter. "Könnten wir die Klemmen noch abmachen?" Frage ich zaghaft. "Natürlich" antwortet mein Meister und nimmt sie mir, zum Glück vorsichtig, ab. Das Gefühl wie das Blut zurück in meine Nippel fließt ist seltsam und ist mit einem gewissen Maß an Schmerz verbunden doch es ist schnell wieder vorbei. Nachdem auch die weg sind kuscheln wir auf dem Bett bis ich mit einem lächeln auf den Lippen in einen sanften Schlaf gleite.
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Demütigung und Fesseln
Short StoryEine Kurzgeschichte über eine Session mit meinem Sir und mir.