𝑴𝒚 𝒔𝒕𝒐𝒓𝒚 𝒐𝒇 𝒕𝒉𝒆 𝑻𝒊𝒎𝒆. 𝑻𝒊𝒎𝒆 𝒎𝒂𝒈𝒊𝒄

𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 𝟏.𝓔𝓲𝓷 𝓣𝓻𝓪𝓾𝓶 𝓿𝓸𝓷 𝓭𝓮𝓷 𝓦𝓸𝓵𝓴𝓮𝓷

Und da ist er wieder. Diese eine Moment im Traum. Wo ich von der Erde aufersteige und über die Wolken hinweg fliege in luftige höhen. Wo ich mich Frei und unbeschwert fühle. Ein großartiges gefühl.
Hier oben hat man das gefühl das die Zeit, die ein so eng an die Erde bindet, einfach stehen bleibt und einen ohne regeln Fliegen lässt.
Ein so schönes gefühl das es sich so echt anfühlt. Ich spüre wie der wind durch meine Haare fliegt und mit diesen spielt. Wie mein kleid in genau diesem wind Tanz vor glück und Freude. Ich spüre die frische luft wie sie mein gesicht sanft anfässt und mir ein lächeln aufmalt.
Ich spüre wie genau dieser moment mir die kraft gibt, höher zu fliegen. Zu lachen und mich wohlzufühlen.
Ich öffne so langsam meine augen und sehe wie der mond so hell und groß auf mich niederschaute wie jedes mal wenn ich hier war. Ich entschied, wie immer, höher zu fliegen und streckte meine hand nach dem Mond aus und versuchte ihn mit meinen fingern zu berühren.
Und da ist es wieder, dieses helle Licht was mich umgab. Warum ich meine augen schloss.
Als ich meine Augen wieder öffnete, war Er wieder da.
Er, der mit den flügeln aus Uhrenteilen, der mich bei jeder Begegnung so sanft und liebevoll anschaute, mit seinem ruhigen und geheimnisvollen lächeln.
Er, mit einem Jacket aus weis-blauen ablikaten und Uhrenteilen als manchetenknöpfen und schmuck.
Er, mit diesen mysteriösen Zylinder.
Ich weis nicht wie Er heist. Aber ich traue mich nie ihn danach zu fragen.
Und wieder, fängt er an mit mir zu Tanzen in der luft, mit dem Mond als unseren Scheinwerfer.
Und es fühlt sich wieder so an als ob wir auf Wolken tanzen. Obwohl wir einige meter drüber fliegen.
Er führt mich, wie doch jedesmal, so sanft und elegamt durch die wolken und beobachtete meine schritte.

,,Du wirst immer besser meine kleine Mondtänzerin" Meinte er mit einer so sanften und ruhigen stimmlage. Meine augen weiteten sich, da ich zuvor nie mit ihm geredet hatte. Ich spürte wie eine unkontrollierte hitze in mein gesicht schoss. Sein sanftes lächeln wurde etwas breiter. Das war für mich das zeichen, das ich mal wieder rot geworden bin wie an unserem ersten Treffen. Aber dennoch sagte ich auf sein Kompliment kein wort, sondern lächelte verlegen und dankbar. Und genau auf dieses lächeln legte er eine Hand, die viermal so groß war wie die meine, auf meine augen um mir die sicht zu verspären. Ich war verwirrt was das sollte als ich plötzlich genau DAS spürte, was ich mir immer innerlich gewünscht hatte! Ich spürte seine warmen lippen auf meiner stirn. Er gab mir einen sanften kuss auf die meine stirn. Sofort spürte ich wie die hitze in meinem gesicht stieg und ich immer röter wurde. Er nahm nach einer kleinen weile die Hand weg und schaute mir ins gesicht. Ich schluckte kurz schwer da ich nicht damit gerechnet hatte. Er kischerte sanft und legte seine hand auf meinen kopf und schloss lächelnd seine Augen. Ich nahm meinen mut zusammen und öffnete meinen Mund.
,,W...Wie h...heißt du?" brachte ich nur stotternd raus. Er öffnete nur langsam seine augen. Wir waren in so einer position angekommen wo seine so schönen blauen augen, im Mondeslicht richtig finkelten. Ich schmolz wieder innerlich davon bei diesen Anblick. Er lächelte weiter sanft. Dann beugte er sich runter zu mir und ich spürte seinen warmen atem an meinem Ohr.
,,Weil du es bist verrate ich ihn dir meine Kleine Mondtänzerin." Flüsterte er mir leise und sanft ins ohr. Ich begam von seinem warem und angenehmen atem gänsehaut. Dann fuhr er fort:
,,Ich verrate nimmanden meinem Namen. Aber du bist eine Ausnahme. Ich gebe dir einen Tipp. Wenn du ihn dann herausfindest, komme ich und hole dich zu mir. Aber bitte lasse dir zeit und sage ihn nicht laut. Sondern flüstere ihn, wenn du ihn weißt. Ansonsten sehen wir uns leider nie wieder, ja?" sagte er sanft umd ruhig um mich nicht zu beunruhigen. Ich nickte auf sein letztes gefragte wort. Ich konnte es nicht sehen aber ich war sicher das Er auf mein Nicken wieder breiter Lächelte.
,,Ihr werdet bald was, in der schule über die mythen hören. Achte auf die Begriffe Uhrenhersteller und Wächter dieser Macht. Und dann wirst du wissen wer ich bin kleine Mondtänzerin." sagte er Geheimnisvoll und richtete sich wieder zu seiner Gesamten gröse auf.
,,Aber w...wenn ich erraten habe....wie
....wie werdw ich dich dann erkennen wenn d...du mich holst?" Fragte ich nach kurzem innehalten und schaut zu ihm herauf. Er lächelte breiter auf diese frage.
,,Wenn ich da bin wirst du mich schon erkennen. Du wirst es spüren Lunaria" Sagte er nocheinmal sanft und gab mir ein kuss auf die stirn ehe ich ruckartig aufwachte aus meinem traum.