[ 10.10.19 ]
blau & pink - dat adamich frage mich wie sich mein eigenes Glück definiert.
Menschen kommen und gehen.
Gefühle kommen und gehen.
Momente gehen vorbei.
Erlebtes verblasst.
Hab das Gefühl, dass nichts gut genug ist weder das was ich tue noch das was ich erhalte.
Vielleicht bin ich auch einfach ein egoistischer Junkie dem das Rauschgefühl fehlt.
Aber bin das überhaupt noch ich?
Kiffen auf Konzerten, bis zum Absturz betrinken.
Lügen hier, Lügen da.
Ich meine was für ein Leben führe ich überhaupt?
Es regnet wöchentlich Absagen.
Jeden Monat ungefähr zwei Konzerte mal mehr mal weniger.
Auch wenn ich mich gerade für die beste Version von mir selbst halte macht so vieles keinen Sinn.
2019 ist das Jahr für mich.
Es gibt diesen einen Menschen, ich glaube ich kann weder mit noch ohne ihn, bin aber mit ihm wesentlich glücklicher als ohne ihn.
I'm sorry ich wollte nicht schon wieder von dir anfangen.
Als ich bei mein "forever crush" war, fühlte ich mich auf unerklärliche Weise total unwohl.
Deswegen lief auch nicht viel.
Mal davon abgesehen dass ich 2 Tage vorher Schluss gemacht hatte und mit meinem Gewissen diesen Hoe-move nicht ausmachen konnte.
Aber wie soll man eine Beziehung führen wenn man nicht den einen sondern so viele andere will?
Werde ich jemals jemanden aufrichtig lieben können ohne an einen anderen zu denken?
Wie viele Menschen muss ich noch verletzen um mir einzugestehen dass alleine sein bei weitem besser ist als dem einen hinterher zu blicken.
Ich bin ohne glücklich, doch mit viel mehr.