Halli Hallo, lang ists her xD
Nun bin ich wieder hier, und das alles habt ihr nur meinem Zico Trip zu verdanken (liebe 7 Follower ÄHEM XD) e~e
Ich hab seit so vielen Monaten nicht mehr geschrieben oh Gott, als ich folgende Geschichte angefangen hab, hatte ich zuerst 20 Min eiskalt mal einfach ne Schreibblockade qwq
Aber ja- an alle BBC's hier:
Die Herbst- Ferien in Berlin sind nun schon auch um, aber ich weiß noch genau, in den Herbstferien letztes Jahr, haben Block B ENDLICH ihr Comeback mit VERY GOOD gemacht, und nun ja, mein Körper scheint dies nun rigendwie zu spüren und ist Anfang der Ferien mal wieder (zum 2ten Mal gerade mal) nem Block B Trip verfallen. Damals als sie ihr Comeback gemacht haben, bin ich zum 1ten Trip gekommen xD Und durch diesen verdammten 2ten Block B Trip, bin ich auf nem DOPPELT SO HARTEN Zico Trip, obwohl er nicht mein Bias war (P.O), aber nun müssen die beiden sich einen Podest teilen u.u Genauso wie mit Rap Mon; zuerst war er mein #1 Rapper, aber nun sind es er UND Zico- sshi T_T God damnit
Aber dieser Trip ist echt krass.
Ich hab sogar von ihm geträumt.UND DAS WAR EINER DER BESTEN UND REALSTEN TRÄUME MEINES LEBENS. *a tear just dropped out of my eye*
Wer ihn wissen will kann gerne fragen c:
BLA BLA BLA
Vollends hat Zico mich ENDLICH inspirieren können mal ordentlich wieder in die Tasten zu hauen, und hier ist das erste Kapitel c:
Viel Spaß~
Zwei Uhr nachts und ich konnte wieder nicht einschlafen.
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt starrte ich die Decke tot, nur um mich hinterher wieder einmal zu fragen warum ich das eigentlich machte, wenn es mir doch eh nicht helfen würde.
Seit fast zwei Monaten schon war dies das übliche Ritual, wenn ich abends alle Lichter ausgemacht hatte, um dann vollends friedlich einschlafen zu können damit ich mich morgens frisch und ausgeruht im Spiegel erblicken konnte.
Denkste.
Ich sah jedes verdammte Mal aus wie der letzte Penner und brauchte gefühlte Stunden um das alles wieder hinzurichten.
Nicht gerade vorteilhaft, wenn man in einem Land studiert, wo man einen guten ersten Eindruck auf die Passanten hinterlassen will.
Aber ja.
So ging das schon fast seit zwei Monaten.
Jede Nacht.(Rückblick)
Alle 30 Sekunden wechselten meine Blicke von vorne zum Lehrer zur Uhr die über seinem Kopf in dem kleinen Hörsaal hang.
Obwohl ich koreanisch schon fließend sprechen konnte wurde mir empfohlen trotzdem einen Sprachkurs an der Uni zu besuchen da man, ich zitiere: „... da man nie zu viel lernen kann."
Wobei das ja auch eigentlich stimmt.
Trotzdem. Ich wollte einfach nur, dass jetzt endlich Schluss ist und ich nach Hause konnte.
Wobei mich dort auch niemand anderes erwartete als wahrscheinlich eine Nachricht von meiner Freundin auf meinem AB, mit der 1000 Einladung zum Karaoke- Abend jeden Freitag.
Heute würde ich ausnahmsweise mal zusagen.
Aber auch nur weil ich neugierig war.
Endlich.
Endlich hörte ich den Ton, der mich für den Rest der nächsten zwei Tage befreien würde.
Ich schnappte mir meine Sachen und lief gemächlich zu meinem Spind um mir- das wird jetzt wahrscheinlich überraschend kommen- meinen Motorradhelm zu holen.
Ja, ich besitze ein Motorrad.
Und wenn ich Motorrad sage, dann meine ich auch Motorrad.
Kein Moped und auch kein Motorrad mit Plastik- Zeugs dran und viel Wumms.
Was ich brauchte, war Chrom, schwarze, matte Farbe & Lärm.
Aber bloß keine Harley.
Ich hab da echt 'ne kleine Abneigung den Dingern gegenüber.
Bevor ich hierhergekommen bin, habe ich es mir rüberschiffen lassen, und ja, es war in der Tat teuer, aber selbst dafür hatte ich gespart und für die Blicke die man mir so zuwarf lohnte sich das auf jedenfall haha.
Es- oder nein ich sage lieber „sie", wie so viele Menschen ihre Maschine liebwürdig nennen, ist nämlich ein echtes Unikat, was ich mir mir mithilfe eines Freunds individuell zusammengebaut habe.
Also, ich kramte meinen Motorradhelm aus der hintersten Ecke, liebevoll „Eierschale" getauft, und machte mich auf den Weg nach draußen.
Selbst mein Vater hat schon immer gesagt, dass man auch stilgerecht auf einem Motorrad auszusehen hat. Und da stimme ich ihm sowas von zu.
Ich trat aus dem Gebäude hinaus, die Sonne brannte nur so vor sich hin.
Was für ein wunderschöner Tag um einen Ritt auf dem Motorrad zu genießen und frische Luft ein bisschen um die Nase wehen lassen.
Aber ich wartete noch auf jemanden.
Es war jemand, mit dem ich nie im Leben gerechnet habe, eines Tages befreundet zu sein.
Nicht weil ich ihn gehasst habe, Gott, nein.
Es lag daran, dass er ein Idol ist.
Und bereits sein Debüt gemacht hatte.
Ich lehnte mich etwas an mein Motorrad und schloss kurz die Augen um die wohlige Wärme zu genießen.
„Ya! Faa! Nicht einschlafen!"
Ich schlug meine Augen auf und sah ihn auch schon kommen.
Früher mal Underground- Rapper und nun schon seit fünf Jahren Leader einer erfolgreichen Hip- Hop Gruppe:
Kim Nam Joon a.k.a Rap Monster.
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Sign chuseyo? //PAUSIERT
FanfictionEin Mädchen, das nicht nur auf K-Pop steht, erzählt von dem Land, in dem sie nun studiert: Südkorea, das Land der Idols. Sie hat sich ein festes Ziel genommen, doch was ist es für eins? Und wird sie es erreichen? Kriegt sie Hilfe? Oder nimmt alles d...