Haruka Aizawa, ein eigentlich ganz normaler junger Mann, der eigentlich zur Oberschule gehen sollte, doch er ist anders. Er ist nicht nur der Neffe des bekannten Helden und Lehrer Herr Aizawa, sondern auch ein in Asien und teilen Europas sehr berüh...
"Haru wach auf, es gibt Frühstück steh auf." Das müde grummel meines Onkels weckte mich aus meinem Schlaf. "Noch n' paar Minuten..." grummelte ich verschlafen zurück und zog mir meine Decke über den Kopf um mich vor den Sonnenstrahlen die durch das Fenster ins Zimmer schienen zu schützen. Es blieb still, doch ich wusste genau das Shota immer noch neben meinem Bett stand und mich verschlafen anstarrte. "Haruka, es gibt Frühstück verdammt steh auf." Oh er benutzt meinen kompletten Namen, er ist sauer. "Ist ja schon gut, ich steh auf." Ich rollte mich auf den Rücken und sah noch aus dem Augenwinkel wie mein Onkel das Zimmer verließ. Kurz überlegte ich doch noch weiter zu schlafen, entschied mich aber dagegen, da ich mich an die Vereinbarung von mir und Onkel Aizawa erinnerte: Ab jetzt sollte ich eigentlich mein erstes Jahr an der Oberschule anfangen, doch da ich die Schule abgebrochen hatte, sollte ich wenigstens so leben wie ein Oberschüler und den Lehrstoff durchlesen den mir Shota jeden Tag geben wird. So würde ich vom Bildungsstand her auf einem Level mit Shotas Klasse bleiben.
Ich schlug meine Decke zurück und ging verschlafen ins Bad, dort putzte ich mir schnell die Zähne und wusch mir das Gesicht, dann ging ich runter in die Küche. Duschen gehen konnte ich auch noch sobald Shota weg ist. Kaum betrat ich die Küche umnebelte mich sofort der Geruch von Pancakes mit Ahornsirup. "Du hast doch nicht ernsthaft Frühstück bestellt oder haben wir neuerdings einen Koch?" Shota warf mir einen bösen Blick zu. "Das habe ich gekocht." Vetworrt sah ich ihn an, er konnte doch nicht kochen, das letzte Mal als er gekocht hatte, war das erschaffen etwas definitiv nicht essbar gewesen und der verbrannte Geruch blieb für Wochen in der Wohnung. Misstrauisch sah ich mich um und da sah ich es. Da stand eine alu Box, in der normalerweise warmes Essen geliefert wird auf der Küchenzeile. "Wer so dreist Lügt sollte die Beweise besser verstecken, da liegt noch der Verpackungsmüll und vorallem kannst du definitiv nicht kochen Onkelchen." Sieges sicher und mit einem frechen schmunzeln auf den Lippen sah ich ihn an.
"Erwischt" hörte ich ihn wieder willig grummeln. Ich zog ihn immer damit auf das er nicht kochen konnte obwohl er ich zitiere:'Ein verantwortungsvoller Erwachsener' ist. Leider musste ich aber zugeben das er als Held wirklich einen guten Job machte, aber das mit den Kochen musste er wirklich üben.
Hungrig nahm ich mir eine Teller aus dem Schrank und stapelt darauf zwei Pancakes, die ich mit reichlich Ahornsirup übergoss, bevor ich einer Banane kleinschnitt und darauf verteilte. Mit dem Teller in der Hand ging ich dann zum Esstisch und stellte ihn vor mir ab, bevor ich mich auf den Stuhl gegenüber von Shota sinken ließ. Er musterte meinen Tellerund ich sah ihm an das er etwas kommentieren wollte, doch bevor er etwas sagen konnte unterbrach ich ihn:"Wage es nicht etwas über meinen Ahornsirup mit Pancakes zu beschweren!" Er seufzte und ich wusste genau was er Sagen wollte: 'Haruka, es sollten eigentlich Pancakes mit Ahornirup sein und nich anders herum' Mit einem ist-mir-egal Blick began ich zufrieden wie ein Honigkuchenpferd zu mapfen. Oah ich liebe Ahornsirup. "Ich muss los, Bau keine scheiße." mit den Worten stand Shota auf, nahm seine Tasche und ging zur Tür. "Tschüss, hab dich auch lieb." rief ich ihm, so gut wie es nunmal mit vollem Mund ging, hinterher, im nächsten Moment fiel auch schon die Tür zu. Wiedermal war ich allein. Ich schaufelte mir noch die letzten bissen meines Essens in den Mund, bevor ich aufstand und meinen Teller in die Spühlmaschine räumte. Die leeren Alu-Boxen, die Shota netter Weise (sarkasmus) für mich stehen gelassen hatte , warf ich auch noch weg, bevor ich wieder die Treppen hoch und ins Bad polterte. Im ernst, ich glaube mein herum getrampel beim Treppen steigen konnte man sogar noch im nächsten Gebäude hören. Zurück im Bad, stellte ich die Dusche an und entledigte mich meiner Kleidung. Bevor ich in die Dusche stieg legte ich mir noch schnell ein Handtuch bereit, dann ließ ich das warme Wasser über meinen Körper fließen. Ich entspannte erst ein paar Minuten bevor ich anfing mich zu waschen. Gestern hatte ich mir beim Einkaufen mit Shota ein neues Shampoo gekauft, es riecht nach Weißer Schokolade und ganz im ernst, ich liebe es. Frisch und nach weißer Schokolade richend tapste ich aus der Dusche und wickelte mich sofort in mein Handtuch. "Scheiße, hier draußen ist es ja verdammt kalt." Schnell trocknete ich mich ab und wickelte mir danach das Handtuch um die Hüften. Ich föhnte mir die Haare und versuchte diese danach unter Kontrolle zu bringen, was mir mehr so semi gelang. Wie eigentlich immer fielen mir die ganze Zeit ein paar Haarsträhnen ins Gesicht, diese befästigte ich mit zwei Haarklammern. Ich glaube meine Fans denken das es einfach mein Style war... wenn die wüssten. Als nächstes begab ich mich in mein Zimmer und suchteir ein Outfit raus, heute standen soweit ich wusste keine Termine oder ähnliches an, also suchte ich etwas bequemes raus und zog es an.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Danach setzte ich meine Brille auf und sah mich im Spiegel an, ganz okay. Ein Blick auf mein Handy verriet mir das ich langsam los sollte, also schnappte ich mir meinen Rucksack und packte alles nötige für meine heutigen Pläne hinein: Geldbeutel, Notizbuch, Sketchbook, Federmappe und Kopfhörer. Mein Handy steckte ich in meine Hosentasche. Okay, dann los. Ich trampelte wieder die Treppen hinunter und kurz bevor ich die Wohnung verließ drehte ich direkt wieder um. Natürlich hatte ich meine Schlüssel vergessen. Treppe Ho polzer, Schlüssel nehmen und wieder hinunter poltern. Jetzt sollte ich aber wirklich gehen, nich das die anderen Hausbewohner wegen Lärmbelästigung die Bullen rufen. Nachdem ich die Wohnung verlassen hatte schloss ich hinter mir die Tür ab und begab mich zum Fahrstuhl, klar ich könnte auch die Treppe nehmen, aber wir wohnen im 5. Stock, das tu ich mir nicht an.
________ Ende Kapitel 1
Heey, ich hoffe das erste Kspitel hat euch gefallen. Sry das ich solange nichts hochgeladen habe, aber die Schule hatte wieder angefangen und naja, stress. Seit einer Woche hab ich aber herbstferien und versuch ab jetzt jedes Wochenende beide Ff's hochzuladen. Hoffen wir einfach mal das ich es gebacken kriege xD
