3. Kapitel

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Ich träumte. Plötzlich hörte ich wie jemand meinen namen rief. Ich schreckte hoch. Meine ma stand neben meinem bett. 'wie spät is es?', fragte ich sie verschlafen. 'halb sieben!', antwortete mir meine ma nervös. 'was noch so früh?!', murmelte ich. Doch plötzlich viel mir alles wieder ein: ich würde ja heute aufs internat fahren und wir wollten in einer hlaben stunde losfahren. Ich sprang aus dem bett, zog mich an, lief ins bad, packte die letzten dinge aus dem bad in meinen koffer und schlang ein nutella brot hinunter, das meine ma mir zum frühsück hingestellt hatte. Mein pa trug inzwischen meine koffer ins auto.

Schließlich saßen wir alle pünktlich um 7 im auto. Es konnte losgehen! Ich war so aufgeregt und schaute die ganze zeit aus dem fenster.

Nach einer gefühlten ewigkeit fuhren wir von der autobahn ab. Doch wenn ihr jetzt denkt, dass wir endlich da waren, liegt ihr falsch. Wir fuhren ne weitere ewigkeit bis mitten in der pampa endlich ein riesiges haus in sicht kam. Was heißt ein großes haus? Natürlich waren es mehrere, schließlich gab es ja das schulgebäude, die wohnhäuser, die große halle, die in mehrere abteile aufgeteilt war: für jede klasse eines mit jeweils ein paar kleinen unterteilungen, sodass jeder hund seine eigenen 4 wände hatte und dann gabs noch eine andere große halle in der die hunde des internats untergebracht waren. Außerdem gab es noch eine trainingshalle, eine turnhalle, einen trainingsbereich der außen lag und mehrere große wiesen. Es gehörte auch ein kleiner wald zum grundstück des hundeinternats. Nicht zu vergessen war noch der kleine see, der für alle zugänglich war, jedoch bei weitem nicht von allen gentzt wurde. Dovon jedoch später mehr.

Wir kamen also endlich an und ich merkte sofort, dass ich die richtige entscheidung getroffen hatte hierher zu kommen.

Wir fuhren duch das tor, welches mit großen buchstaben versehen war, welche 'Hundeinternat Sonnenhof' hießen. Drinnen wurden wir sogleich von einem freundlichen herren begrüßt, der uns nach meinem namen fragte. Er machte einen hacken neben meinen namen und deutete auf einen parkplatz aufdem wir parken konnten. Wir taten wie uns geheißen und luden dort meine koffer aus. Ich hatte drei koffer zum nachziehen, zwei taschen und einen rucksack. Jeder trug etwas und wir machten uns auf den weg zum haupthaus, also dem schulgebäude indem uns eine nette dame empfing. Auch sie fragte nochmal nach meinem namen und wir folgten ihr zu einem der wohnhäuser. Sie hatten 4 stockwerke und waren im kreis angeordnet. Mein zimmer, das ich mir mit einem anderen mädchen teilen würde, war im 4. stock. Das zimmer war wirklich groß und geräumig und in einem freundlichen, dezenten orange gehalten. Es gab 2 betten, 2 schreibtische und 2 geräumige kästen. Natürlich gab es ein schönes, großes badezimmer mit dusche und (!) badewanne, wieder 2 geräumige kleine kästen und es gab einen balkon. Ich verabschiedete mich von meinen eltern und begann meine sachen in die schränke im schlaf-/wohnzimmer und im bad einzuräumen. Kaum hatte ich begonnen, öffnete sich die tür und meine neue zimmergenossin stand vor mir.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 03, 2014 ⏰

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