Kapitel 8

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Hallo,

heute hab ich endlich Zeit gefunden, um weiter zu schreiben. Ich liege krank im Bett und habe nichts zu tun und dann habe ich mir gedacht, ich mache denen, die dieses Buch lesen eine kleine Freunde. Es wäre nett, wenn ihr votet und kommentiert!

Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe euvh gefällt es,

Eure Emma:*

P.S Gewidmet ist dieses Kapital an @annaloveshansi, weil sie immer für mich das ist und sie mir immer über die Schulter geschaut hat, als ich das Buch geschrieben habe. Sie hat mir auch immer mit Ideen verholfen, als mir die Ideen ausgegangen sind. Schaut mal auf ihrer Seite vorbei.

Wenn ihr auch ein Kapitel gewidmet haben wollt hinterlasst ein Kommentar!

 

"Ich habe ihre Akte durchgelesen und daei habe ich ein Foto ihrer Eltern entdeckt. Sofort habe ich erkannt, dass sie meine Schwester ist. Und es tut mir unglaublich Leid, dass ich sie vergewaltigt habe - ich habe die Akte erst hinterher gelesen. Ich will sie ab jetzt beschützen, Ehrenwort!"

Stille.

Dass ich geschockt war, war untertrieben.Ich hörte jemanden schluchzen.

"Was mach ich denn jzt?"(Henry)

"Warum?Warum hast du die Akte gelesen?"

"Die Jungs haben gesagt, sie sähe mir sehr ähnlich."

"Hm....."

"Was passiert jetzt mit mir?"

"Nichts"

"Echt?", fragte Henry erschtaunt.

"Ja."

"Danke"

"Aber was machst du, wenn sie adoptiert wird? Sie möchte ja bei der Auswahl dabei sein."

"Ich weiß es nicht."

Er klang traurig. Ich hatte schon zu viel gehört. Ich machte einen Schritt nach hinten und knallte, so tollpatschig wie ich bin, gegen eine Kommode. Ich erstarrte.

WER ZUR HÖLLE STELLT DA BITTE EINE KOMMODE HIN?

"Scheiße!!", hörte man Henry fluchen

Er trat aus dem Raum und sah mir in die Augen. Meine Augen füllten sich mit Tränen, als ich sah wir er mit großen Schritten auf mich zukam. Ich schloss die Augen. Ich spürte plötzlich seine Finger unter meinem Kinn und ich zuckte zusammen. Ich öffnete die Augen und sah dabei direkt in seine.

"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Es tut mir wirklich unglaublich Leid. Bitte weine nicht! Es zerreist mir das Herz!"

Er schloss mich in seine Arme und ich ließ meinen Tränen freien Lauf. Aus irgendeinem Grund fühlte ich mich in seinen Armen sicher, trotz der schlimmen Dinge, die er mir angetan hat.

Plötzlich hob Henry mich hoch und ich schmiegte mich gegen ihn. Mir fiel erst auf, dass er zu meinem Bett gegangen war, als ich die Matratze unter mir spürte. Er deckte mich zu und setzte sich auf denselben Stuhl, auf dem er vorhin schon gesessen hatte.

"Gehst du trotzdem zur Auswahl?", fragte er unsicher.

"Ja", antwortete ich schüchtern.

Er legte seinen Kopf in seine Hände und sein Körper fing heftig an zu zittern. Sein Schluchzen war nicht zu überhören.

"Aber ich habe eine Idee..."

Als ich dies sagte, hörte das Schluchzen abprupt auf und sein Kopf fuhr in die Höhe. Ein fragender Ausdruck spiegelte sich auf seinem Gesicht wieder.

"Wirst du schon sehen."

Somit drehte ich ihm den Rücken zu und schlief ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 04, 2014 ⏰

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