Einreisen is very no fun

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Haaaaaaah

Was sollen wir sagen...
Seit wir in Seoul eingereist sind haben wir nur Pech.
Immigration war schon ein Krampf, dann war man endlich draussen und was ist?

Der zuvor bestellte und BEZAHLTE Flughafentransfer kommt nicht, findet uns nicht, wir finden ihn nicht, whatever... nach zwei Stunden haste keinen Bock mehr und nimmst ein Taxi.

Leider haben wir den gefühlt inkompetentesten Fahrer in ganz Seoul erwischt, der einfach mal nicht geschafft hat, die adresse in sei ach so fancy Navi einzugeben.

Der war selber so lost, keine Ahnung seit wann der wohl Taxifahrer ist... gestern wahrscheinlich.

Ach und ausserdem könnte der auch nicht akzeptieren, dass wir kein Koreanisch verstehen und hat uns immer trotzdem zugelabert, als würden wir es plötzlich verstehen, nur weil er es drei mal sagt.

Endlich - nach geschlagenen vier+ Stunden - am Hotel dürfen wir noch nicht einchecken.
Also müssen wir noch immer wach bleiben.

Wir sind seit fucking 24 Stunden unterwegs, aufgestanden sind wie früher, Leude, ich kann nicht mehr.

Das Hotel ist auch die letzte Absteige (sorry Ria, bei Booking sah es überzeugend aus, es tut mir leid T.T) und die Gegend ist auch... keine Ahnung.

Maybe würde ich es mögen, wenn ich nicht so übermüdet und annoyed wäre.
Aber im Moment kann ich mich nicht mal freuen hier zu sein, denn alles ist schrecklich.

Mein. Bein. Bringt. Mich. Um.
Danke Knie.

Ich will doch nur noch schlafen.

Eins frustriertes Erin
Much love anyways.

21.10.19

Leaving the Swamp for once - Hello SeoulWo Geschichten leben. Entdecke jetzt