An deiner Seite

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Levi POV:

"Sag mir warum muss ich mit? Du bist doch eh nur auf ihre Titten scharf?! Was soll ich denn dabei?" fragte ich meinen Blonden Kumpel.

"Weil es scheiße kommt wenn sie jemanden mit bringt und ich nicht! Deswegen und auch als meine Unterstützung! Falls es das reine Desaster wird rettest du uns aus der Situation." klärte er  mich grinsend auf.

Kopfschüttelnd ging ich in die Küche und holte mir ein Glas Wasser.

****

Ein paar Stunde später standen wir vor einem Restaurant.

"Levi und wie sehe ich aus?" fragte er mich aufgeregt, ich sah ihn nur aus desinteressierten Augen an. Klopfte ihm auf die Schulter, sagte "Gut" und schubste ihn in Richtung des Eingangs.

Hinter ihm betrat ich das Restaurant und entdeckte auch schon die Katastrophe des Tages.

Dieses Braunhaarige etwas sprang auf und rannte auf Erwin zu.

"Erwin, endlich ich warte schon so sehnsüchtig auf dich" kreischte sie und erwürgte ihn fast. Ich musste mir ein kichern unterdrücken, doch dann entdeckte sie mich.

"Omg, wer ist den das, Erwin?" schrie sie und zeigte auf mich. "Hehe, Hanji, das ist Levi mein bester Freund." erklärte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

"Oh.. meine Begleitung hat mich nur hier abgesetzt und gesagt ich soll ihn anrufen, wenn ich wieder heim will." sagte sie und sah traurig auf den leeren Platz am Tisch hinter ihr.

"Tja, dann sag ich mal, viel Spaß euch zwei." sagte ich und drehte mich um im begriff das Restaurant zu verlassen.

"Levi?" hörte ich ihn noch bevor die Tür in meinem Rücken zuviel.

Erleichtert atmete ich durch und ging zu meinem Auto.

Als ich gerade einsteigen wollte hörte ich hastige Schritte die genau in meine Richtung kamen.

"Levi warte..." genervt drehte ich mich zu ihm um.

Im Schlepptau diese Verrückte. "Was" zischte ich.

"Ich weiß wo wir ihn finden und ... und dann bist du auch nicht so allein" sagte sie in einem schrillen Ton. Bevor ich irgendwas sagen konnte saßen die beiden schon auf der Rückbank.

Ergeben seufzte ich und ließ mich auf den Fahrersitz meines Audis fallen.

"Du musst in den Wald am Stadtrand fahren, dort werden wir ihn 100%ig finden." sagte sie und zeigte mit ihrem Finger gerade aus.

"Zum Stadtrand geht es aber da entlang" korrigierte ich sie und zeigte links neben mich. Sie kicherte und stimmte mir dann zu.

Wie nicht anders zu erwarten war ich die ganze Zeit gestresst und massivst genervt. Nach einer 20 Minütiger fahrt kamen wir endlich an.

"Da. Sein Wagen" sagte sie und deutete auf den Mustang. Geschmack hat er ja schon mal, dachte ich und parkte direkt neben ihm.

So schnell wie sie in meinem Auto saß stieg sie auch wieder aus.

Gemächlich folgte ich den beiden.