8 Smut

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Heute gibt es endlich den Teil wo ihr sehnsüchtig erwartet habt wünsch euch viel Spaß und bis Freitag       🥰         😊




Levi POV:

Wir schafften es gerade noch rechtzeitig in die Wohnung. Kaum war die Tür hinter uns zu, überfielen wir uns gegenseitig.

Ich hatte schon oft Eren geküsst, aber wir sind nie weit gegangen, nicht einmal als er mir sagte das er mich liebte. Aber heute soll es sich ändern. Heute wollen wir das erste mal miteinander schlafen. Hemmungsloser Sex der niemals enden soll.

Aber ein Problem gibt es noch. Eren hat den gleichen Reinlichkeitstick wie ich, nur ist er schlimmer. Ich zog ihm die Krawatte aus dem Hemdkragen und  ließ sie fallen als nächstes landete sein und mein Hemd auf dem Boden. Ich wollte ihn gerade Richtung Schlafzimmer drücken als er sich löste und die Klamotten aufhob, sorgfältig zusammen faltete und sie auf den Esszimmer Tisch legte.

"Ist das dein Ernst?" fragte ich ihn leicht angepisst. Er sah mich aber unschuldig an. "Was meinst du?" fragte er und kam wieder auf mich zu.

"Tch." Rutschte es mir aus. Grob griff ich in seine Haare und zog ihn zu mir. Stürmisch küsste ich ihn und drängte ihn Richtung Schlafzimmer.

Dort schubste ich ihn ins Bett und öffnete meine Hose. Er legte seine Arme verschränkt hinter den Kopf und beobachtete mich dabei.

Lasziv zog ich mir meine Hose aus. Darauf bedacht sie mir langsam vom Hintern zu streifen. Als das erledigt war kümmerte ich mich um seine. Die zog ich aber schneller aus als meine.

Ich kniete über ihm und leckte mir über die Lippen. Überflog seinen Körper mit den Augen.

Dann wurde ich am Kinn umfasst und zu ihm gezogen. "Wissen Sie eigentlich wie heiß sie sind, Captain?!" schnurrte er nah an meinen Lippen.

Ich verzog diese und legte sie auf seine.

Ein wilder Zungenkampf begann.  Keuchend und stöhnend welzten wir uns im Bett hin und her.

Vorsichtig schob ich meine Finger unter den Bund seiner Shorts und zog sie langsam herunter.

"Ich will ihn sehen" hauchte ich leicht ausser Atem an sein Ohr. "Nur zu" antwortet er mich leicht keuchend.

Schnell war der letzte Stoff bei uns gefallen und wir berührten uns gegenseitig. Ganz zart fuhr ich seinem Schaft entlang.

Ruckartig wurde ich auf den Rücken gelegt und er beugte sich über mich. Sanft begann er mich zu küssen, aber er hielt sich nicht lange mit meinen Lippen auf schnell wanderte er weiter zum Hals, von dort zu meiner Brust runter über den Bauch. Stöhnend genoss ich jede kleinste Berührung. An meiner V-Linie hielt er inne und sah noch einmal zu mir.

"Ich liebe dich" hörte ich ihn und gleich darauf spürte ich seine heiße Zunge an meiner Spitze.

Überrascht keuchte ich auf und griff in seine Haare. "Eren" ich legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Er blies mich in den Siebten Himmel. "Er-Eren... ich...kommaaah..ich komm.. ich k..." explosionsartig spritzte ich alles in seinen Mund.

Er kam zu mir hoch und küsste mich. Ich konnte mein eigenes Sperma schmecken. Eigentlich finde ich sowas zum kotzten, aber mit Eren kostete ich es voll aus.

Ich dachte ich sterbe als er sich ganz langsam auf mich setzte.

"Le-Levi... nghhaa....groooooß" stöhnte er und ließ sich ruckartig nieder. "Scheiße... eng.. Eren... fuck eng" presste ich hervor und krallte mich in seine Hüfte.

Er begann sich leicht zu bewegen und ich half ihm dabei.

Wir ließen uns gehen, änderten mehrer Male die Position.

"Ja... jaaahhaaa... ich ....komm... Levi...ich komm" schrie er als auch ich mich in ihm entlud.

Völlig ausgelaugt lagen wir im Bett und versuchten unsere Atmung zu beruhigen.

"Wow. Captain, sie haben aber vieles zu bieten" hörte ich ihn leicht schmunzeln.

Ich drehte mich zu ihm, streichelte eine Strähne aus seiner verschwitzten Stirn.

"Eren. Du bist der Captain, nicht ich!" sagte ich und fuhr mit den Fingern durch seine wirren Haare.

"Ich kann das aber nicht! Ich kann nicht über so viele Leben entscheiden. Dazu habe ich nicht den Mut!" sagte er und sah mich ängstlich an.

"Hey, wir schaffen das! Gemeinsam. Ich bin an deiner Seite! Immer!" versicherte ich ihm und küsste ihn.

*****

Eren POV:

Die Tage nach der Feier waren eigentlich wie immer. Nur das die Kollegen mich jetzt mit Captain ansprachen und mich Siezten.

"Hört auf mit dem Scheiß. Ich bin immer noch Eren." fauchte ich und lief leicht angesäuert in mein eigenes Büro, welches ich aber auf Wunsch hin mit Levi teilte.

Erwin bekam einen neuen Partner zugeteilt.

"Babe, was ist den los?" fragte er mich als ich die Tür zuknallte.

"Sie behandeln mich anders und das möchte ich nicht! Ich bin doch immer noch Ich" sagte ich und er stand auf und kam auf mich zu.

"Ja das bist du, aber du bist nun auch der neue Captain und das Akzeptieren sie. So leid es mir tut, aber du musst dich daran gewöhnen." erklärte er mir. Und zu meinem Leid musste ich ihm zustimmen.

"Ich weiß, aber trotzdem ist es komisch." sagte ich leise und sah ihn mit einem traurigen Blick an.

"Babe, schau nicht so. Du bist doch kein verdammter Hund! Kopf hoch! Wir schaffen das und ausserdem, Captain, hast du noch mich." schnurrte er gegen mein Mundwinkel und küsste ihn kurz darauf.

Ich hörte wie er den Schlüssel umdreht und mit einem leisen 'klick' war die Tür verschlossen.

"Ich glaube mir muss meinem Co-Captain noch einiges beibringen" hauchte ich und zog ihn zum Schreibtisch, auf welchen ich mich setzte und die Beine um ihn schlang.

Ich öffnete seine Hose und griff hinein. Ein halbsteifes Glied empfing mich. Er ließ sich dann aber auf den Stuhl plumpsen und dann öffnete er seine Hose mehr und holte dieses geile Stück Muskel heraus.

"Leck" verlangte er von mir und ich tat was er wollte. Schnell ließ ich mich von der Tischplatte gleiten um dann vor ihm in die Knie zu gehen.

Erregt leckte ich mir über die Lippen ehe ich ihn in meinen Mund nahm. Levi musste sich ein stöhnen unterdrücken.  Seit unserem Ersten Mal zusammen war die Rolle in unserer Beziehung klar geregelt.

Gierig peitschte meine Zunge über seine Spitze, ab und zu nahm ich ihn dann komplett in mir auf nur um mich dann wieder seiner Spitze zu wittmen.

Er krallte in meine Haare und drückte mich auf sein Glied.

"Jaa.... Babe... Ja..." keuchte er und sein Griff wurde fester. Ich gab alles und bließ was das zeug hielt. Mit einem leisen keuchen kam er in meinem Mund.

Brav schluckte ich sein Sperma und leckte mir die letzten Reste aus dem Mundwinkel.

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