Zuhause schaute Elisabeth, genannt Liz, als erstes in ihr Email-Postfach.
Schön dass ihr Spitzname nach einer halben Seite erst mitgeteilt wird.Noch keine Email von möglichen Mit-Detektivinnen. Schade, dann nicht.
Klar würden die nach Hause kommen, direkt zum Computer sprinten und dir schreiben. Was sonst?„Liz! Kommst du mal?", rief Liz' Mutter, Petra Meyer. „Jaahaaaa!", rief Liz zurück. „Och nöööööö", fügte sie im Stillen hinzu.
Ich mochte RudelbuchstabenLangsam ging sie die Treppe hinunter.
Wer sagt denn bitte hinunter?Kaum in der Küche angelangt,
AnGeLaNgTwurde sie schon von ihrer Mutter mit Aufgaben bombardiert.
Warum stelle ich mir vor, wie ihre Mutter sie mit Bomben bewirft?„Könntest du bitte den Tisch decken?
Ehm neinAch ja, und dann könntest du deinen Bruder holen.
KöNnTe KöNnTe FaHrRaDkEtTeUnd sag ihm, dass er sich die Hände waschen soll, bevor wir essen.
Was hat der denn veranstaltet, dass der mit ungewaschenen Händen nichtmal das Besteck berühren darf? Hat der da so eine Kruste aus getrocknetem Matsch an den Händen, die dann ins Essen bröselt?Und sag auch Papi, dass es essen gibt."
Hat irgendwer mal seinen Vater wirklich Papi genannt? Das meint man doch nicht ernstDas alles sprudelte in atemberaubender Geschwindigkeit aus ihr heraus.
Jetzt stelle ich mir vor, wie sie so Bläschen gurgelt.Liz erledigte alles nach der Reihenfolge,
Das hört sich für euch auch merkwürdig an, oder?wie frau Meyer es ihr aufgetragen hatte.
Ich bin mir nicht sicher, ob das groß oder kleingeschrieben ist. Und warum steht das da überhaupt? Warum nicht einfach sie?Ihr kleiner Bruder hieß Phillip, aber alle nannten ihn nur Flip.
Wie dieser Grashüpfer aus Biene MajaIch mochte Biene Maja
Wer mochte Biene Maja denn bitte nicht?
Aber hier beende ich das Kapitel, weil ich jetzt losmuss, ein Buch bestellen
Peach out
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CREATIVITY OF MY CHILDHOOD
Ngẫu nhiênIch war ein kreatives Kind. Also könnt ihr euch hier eine meiner wundervollen ersten Geschichten durchlesen. Danke an @I_got_no_control_ , die wieder das Cover gemacht hat.