Mein Badboy

Kapitel 1

Hallo ich bin Melissa und bin 16 Jahre alt. Ich habe ein Vater von der ich jeden Tag geschlagen werde, weil ich kein Geld für sein Bier mit nachhause bringe. Was ist mit deiner Mutter? Über die will ich nicht reden. Für mich ist sie gestorben. Sie hat mich und mein Vater nur für Geld verlassen und seit dem hat sie nicht einmal mich besucht oder versucht mich zuerreichen. Heute ist mein erster Schultag in der neuen Schule und ich hasse es immer wieder in eine neue Schule zu gehen. Denn man muss neue Freunde finden und vor allem hat man Angst gemobbt zu werden. Ich habe sehr oft die Schule gewechselt und glaubt mir, ich weiß wovon ich rede. Also wie auch immer, ich ging ohne zu frühstücken in die Schule, damit mein Vater, falls er aufwacht mich jetzt nicht wieder schlägt und ich mit eine blaue Auge in die Schule gehen muss, denn das ist mir oft passiert. Ich stand vor der Schule und dachte nach. Muss ich hier auch bald rausgeschmissen werden oder bleib ich hier endgültig? Naja das werde ich meinem Schicksal überlassen. Ich ging rein und sah überall Schüler/ innen in einem Uniform. Ich suchte meine Klasse und letzt endlich fand ich meine Klasse und ging rein. Ich achtete nicht auf die Schüler, sondern suchte verzweifelt nach einem freien Platz, denn es war echt peinlich als mich alle anstaarten. Ganz hinten war ein Tisch für zwei Personen frei und ich setzte mich schnell hin. Der Lehrer kam rein und begrüßte uns genervt. Ich glaube in der ersten Stunde hatten wir mathe, denn er fing gleich an über Variablen zu reden und auf einmal klopfte es an der Tür. Ein Junge in meinem Alter kam gelangweilt herein und entschuldigte sich uninteressiert beim Lehrer für die Verspätung. Es gab kein anderen Platz außer neben mir und deswegen setzte er sich neben mir ohne eine begrüßung und von nun an wusste ich, dass er ein Arschloch war. Ab und zu staarte er mich an und seufzte und ich tat so als hätte ich es nicht bemerkt. Ansonsten wäre es für mich erstens einmal peinlich und zweitens einmal hätte ich ihn gerne in die Fresse gehaut. Endlich war das Klingeln zu hören und ich ging zu meinem Schließfach. Plötzlich stand jemand hinter mir und sagte" Na süße willst du mit mir nach Hause? Ich könnte dich sowas von flachlegen wenn du willst."