OS Requests (Bungou Stray dogs)

Your new God (Fyodor x Reader)

(Ich werde mein bestes geben Fyodor in den OS gerecht zu werden aber sein Charakter ist sehr...einzigartig. Verzeiht wenn er nicht zu 100% akkurat ist, ich gebe aber mein bestes! Ihr seid (Y/N). Damit ihr euch nicht wundert... 😅
Nun denn, viel Spaß nun!)

Ich ging durch die Straßen der Stadt Yokohamas herum. Es war schon spät in der Nacht, alles ist hell beleuchtet von den Lichtern die diese Stadt zu bieten hat. Es ist nie wirklich dunkel muss ich mal anmerken. Ich kam von meiner Arbeit zurück. Als was ich arbeite? Ich bin ein kleines Licht in der Port Mafia. Mein Partner ist dieser komische Kerl der mit Zitronenbombem spielt und ich komme nicht Wirklich zum Einsatz. Er schwafelt mir ein ohr ab und um 21 Uhr habe ich schluss. So läuft es seitdem ich da bin ab, und es sind schon 2 Monate! Ich würde gerne mehr machen, zum Beispiel wie dieser Akutagawa-san...oder Nakahara-san...ach Mann.

Ich gehe zu einen Resturaunt und holte mir gebrannte Nudeln mit einen kleinen Salat. Ich habe keine Lust noch was zu kochen. Während ich warte checke ich ein paar Mails die ich den tag über bekam. Meistens Werbung für neue Läden in der Nähe oder Nachrichten, wie die Tolle ADA wieder ein Verbrechen niedergestreckt hat. Aber diesmal fing mich eine Nachricht. Der Titel: Fyodor Dostojewski, der Dämon überanstrengt die Agency. Ist Yokohama noch sicher?
Ich fand den Titel sehr amüsant. Sonst immer mit Ruhm beschmuckt und nun kommt ein Verbrecher der die total überrennt. Verdient. Heißt aber auch das sie der Mafia auch Schaden könnten...Ich seufzte und der Koch rief meine Nummer und ich ging hin und wollte bezahlen, doch tat es ein schwarzhaariger für mich und nahm mein essen einfach mit. Ich seufzte genervt und folgte ihn.

"Entschuldigen sie bitte, sie haben mir mein essen weg genommen." Endlich packte ich ihn am Ärmel und er sah mich an. Ich zuckte zusammen. Seine augen waren seelenlos...so tief und leer. Es ist schon fast magnetisch. Er schmunzelte und hielt es mir hin. "Na gut, dann nimm es nur."
Sagte er mit einer einschmeichelnden stimme die mich aus den gedanken riss. Ich nahm dann die Tüte an mich und ging dann stumm nach Hause. Dort seufzte ich und zog meinen Mantel aus.

"Was war das nur für ein Freak...?" Fragte ich mich laut und ich holte das essen aus der Tüte mit den Stäbchen und begann zu essen. Es ist total einsam hier..Ich habe nicht mal Haustiere, da ich eigentlich immer damit rechne das ich mal in eine Mission gehe wo ich sterbe und sie nicht elendig Verhungern lassen will..Mein Partner erzählte oft genug wie seine ehemaligen Partner durch seine unvorsichtigkeit starben...So ein Trottel eben. Aber plötzlich sah ich wieder diese augen vor mir...diese lila seelenlose Augen. Und dann dieses grinsen...Ach! (Y/N) fass dich endlich! Ich aß schnell weiter und ging dann in mein Bad und da stand ein Mann da. Er trug Weiße Sachen und hatte ein Zylinder auf. Noch hatte er auch blonde haare...Warte wie kam er überhaupt rein!?

Ich zog meine Waffe und hielt es vor sein Gesicht. "Wer bist du und was willst du hier!?"
Er lachelte mich nur an. "Aber aber aber...ich dachte ich Stelle die fragen..." Sagte er verspielt und drückt die waffe runter und nahm sie mir dann ab. Das ging schnell. Danach drückte er mich an die Wand und ich sah ihn wütend an. Angst hatte ich nicht wirklich, mehr war ich genervt davon. "Na komm schon, hau ab! Ich habe keinen Nerv dafür!"
Der Mann sah mich an und grinste. Nun sah ich besser seine augen. Sie waren vom Wahnsinn gezeichnet...verdammt ein irrer! Nun bekomme ich es mit der Angst zu tun. Ich versuchte meine Atmung ruhig zu halten, was ich nur zur Hälfte schaffe. Plötzlich hob er eine Hand mit einer Waffe in dieser. Als ich was sagen wollte machte es klick und Blumen sprangen raus.
"Tadaaaa~!!" Sagte er lachend und ließ mich los und drehte sich im Kreis. Ich sah ihn verwirrt an, aber plötzlich horte ich was...meine Haustür!

Ich rannte zu dieser hin und der Mann von den Laden stand da. Ich war eingefangen...was wollten sie von mir..?

"Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt..." Begann er zu reden und er Klang sehr monoton und emotionslos.
"Ich bin der Anführer der Ratten im Haus des Todes, Fyodor Dostojewski und ich will dir ein Angebot machen."