BTS ist eine Mafia?! {Abgeschlossen}

12.Kapitel

Es sah sowas von echt aus,...

...Chey sagte Y/n zu meiner Sis. Ich habe noch niemanden etwas davon erzählt das wir Geschwister sind. Es war mir peinlich aber jetzt brauchte ich Unterstützung von ihr. Ich sagte Trau meiner Sis. Sie lügt nicht und würde es niemals tun. Y/n war verwirrt, weil sie wusste nicht das Chey meine Schwester ist.

POV Y/n

Was?! Die sind Geschwister. OMG. Warum hat sie mir nie etwas erzählt. Ich habe ihr mein ganzes Herz ausgeschüttet und sie verheimlicht mir so etwas. Ich bin fertig mit den beiden. Ich will einen Neustart sofort. Ich will hier nurnoch weg. Mein Blick wandte sich meinem Auto zu. Sollte ich wieder weg oder hierbleiben? Aber dann würde ich die beiden bestimmt die Zrit sehen. Die würden sich entschuldigen bis ich irgendwann nachgebe. Und die Entschuldigung annehme. Mein Leben ist wie eine Achterbahn. Aber gerade ist sie gerade ganz weit unten. Meine Gedanken waren zu viele also rannte ich auf mein Auto zu und stieg ein. Ich schnallte mich an und fuhr weg. Ich konnte nicht mehr so weiter leben. Was soll ich noch mit meinem Leben anfangen? Es war doch schon zerstört bis auf den Grund. Wegen diesem Gedanken fuhr ich noch schneller und immer schneller. Bis ich irgendwann auf dem höchstem Gang war. Mir liefen Tränen die Wange herunter. Niemanden interressierte es wie es ihr ging. Niemand aber auch wirklich niemand. Warum kann ich nicht normal sein wie andere? Ich stellte mir so viele Fragen. So bekam ich nicht mit das ein Laster von der Seite kam. Ich erwachte aus den Gedanken als ein quitschen von der rechten Seite kam. Ich schauet auf die Seite und sah nur die Scheinwerfer. Danach wurde alles schwarz und ich konnte mich nicht mehr bewegen.

POV Jungkook

Warum hast du ihr es jetzt gesagt? schrie mich Chey an. Warum hast du es ihr noch nicht gesagt? schrie ich zurück. Weil ich hätte gedacht das du es ihr ges- schrie Chey bis ein lauter Aufprall durch die Gegend schallte. Wir schauten uns an und liefen sofort zu dem Ort wo das Geräusch herkam. Als wir angekommen waren, war der Krankenwagen gerade weg gefahren. Unsere Blicke gingen über die Straßen bis wir ein bekanntes Auto sahen. Nämlich das von Y/n. Ich schaute zu Chey und sie lies sich auf den Boden fallen. Sie weinte. Wirklich sie weinte und dass nicht wenig. Ich fühlte mich schwach. Was habe ich gemacht? Ich habe meine Liebe des Lebens in Gefahr gebracht.