Magie; was auch immer wir darunter verstehen verbinden wir mit Hexen, Feen, Zauberern oder vielleicht auch Drachen.
Gut kämpft gegen Böse in einer Welt mit Rosa Bäumen und Leuchtenden Blumen.
Aber was wäre wenn die Parallelwelt der Erde nichts weiter als geschaffene Alpträume enthält.
Soetwas wie ein falsches Wunderland.Ja nennen wir es Wunderland, denn dort spielt mein Buch.
Die Welt ist krank, Magie ist die Ursache. Verworrene Wüsten und vergessene Länder, die Bewohner Grauenhaften Wesen und unerklärliche Herrscher.
Aber auch Menschen, die letzten überlebenden in einigen Städten zusammengekauert umarmt von der Welt grauenhafter Magie.
Ja leben gibt es in dieser seltsamen Welt, leben mit Herz... Aber die Dämonen ohne Herz wohnen in der Randwelt in einem Friedhof aus Alten Spielzeugen, Kaputten Maschinen und verwarlosten Orten. Doch selbst das Stärkste Monster findet an diesem Ort sein Grab.Weitab in einer Stadt auf einer Schwebenden Insel die nur durch eine Brücke mit dem Land verbunden ist beginnt unsere Geschichte.
Eine dichte Nebelwolke Hüllt die Stadt in weis. Nur einzelne Lichter und die Turmuhr schließen darauf das hier jemand lebt.
Die Zeiger der Uhr schlagen auf 6 und brechen die Stille durch laute Glockenschläge.
"Die Unheilvolle Nacht ist vorbei der Nebel kann uns nun nichts mehr anhaben"
Flüstert Winnie in den morgen und sieht zu ihrem Freund Toren.
Dieser verzieht das Gesicht und hebt seinen Zeigefinger während er mit nachgemachter stimme Spricht.
"Doch seit gewarnt den Nebel ohne eure Eltern zu betreten wer weiß ob etwas die Glockenschläge überhört hat."
Beide Lachen und beobachten die einzelnen Lichter die von Haus zu Haus angehen und durch den Nebel scheinen.
"Als Kind hatte ich immer voll Angst vor den Nebel,meine Brüder hatten mir öfters Streiche gespielt und mich im Nebel ausgesperrt"
"Ja kleine Maus das sieht ihnen ähnlich"
"Nenn mich nicht so ich bin kein Kind mehr"
"Nicht?..."
Vorsichtig streicht er eine Locke ihrer Roten Haare auf dem Gesicht und beugt sich zu ihrem Mund.
Winnies Herz bebt und ihr Gesicht gleicht dem morgenrot vorsichtig kommt sie ihn entgegen, doch er zieht zurück und grinst sie schelmisch an.
"Ganz schön naiv dafür das du Erwachsen bist kleiner Engel"
Die erst vor entzücken hervorgerufene Röte wurde durch die des Schames ersetzt. Wo er recht hat hat er recht. Mag sein das wir gemeinsam im Turm arbeiten aber an jemanden wie Toren kommt man nicht ran, er liebt niemanden.... Es sei denn du liegst nackt in seinem Bett."Komm schon Engel wir müssen los"
Er steht auf und reicht ihr die Hand und mit einem Ruck hilft er ihr auf die Beine. Jetzt aber flott, denn auch wenn Turmwächter ein harter Beruf ist werde ich in der Schule nicht bevorzugt.Das innere Turmuhr wird durch knarrende Zahnräder, Maschinen und ausstoßenden Dampf gefüllt. So viele tausende Stunden brachten die beiden damit zu die Uhren in Schach zu halten, die Talentiertesten Igeneure der Stadt, doch das hatte auch seinen Preis. Keine Freizeit und Bezahlung gab es auch nicht, nicht das es nötig wäre. Ihre Heimat war der Turm und alles andere bekamen sie umsonst. Vielleicht war das auch der Grund warum Winnie Gerade den Jungen ihr Herz schenkte der Frauen wie Objekte behandelt. Viel Unterhalten hatten sie sich nie aber er war die Person mit der sie Wohnraum, Essen und Ausbildung teilte. Seit ihre Brüder in den Krieg zogen und nicht mehr Heimkehrten lebten sie und ihre Zwillingsschwester allein und Winnie wurde für die Ausbildung zum Turmwächter erwählt. dennoch.... nein ähnlich waren sie und Ihre Schwester sich nicht. Während Reanna mit ihrem Goldblondem Haar was sie von ihren Vater hatte, jedem Jungen das Herz stiehlt und ihre Zeit mit Backen und Blumenbinden verbringt, machte sich Winnie nichts aus ihren Aussehen, Noch dazu der Unterschied das sie als einzigste aus der Familie die rote Mähne ihre Mutter geerbt hatte. Nein kennengelernt hatte sie sie nie, sie starb bei der Geburt der Zwillinge und ließ ihren Mann mit 4 weiteren Jungs allein auf der Welt. Dennoch sagt man das Sie in ihren Töchtern förmlich weiterlebte, Reanna ihre Schönheit und Anmut und Winnie ihr Mut und Wissen.
Dennoch egal wie schlau sie ist, welchen Beruf sie hat oder wie viele Männer ihre Schwester verführt. Normal behandelt werden sie nicht. Nach dem Tod ihrer Mutter erhängte sich ihr Vater auf dem Dorfplatz."Die Kinder des Todes"
Oder
"Die Todgeweihten"So werden die Zwillinge auf den Straßen beschimpft. Sie wären schwarze Witwen, hexen... Und das ihre Eltern und ihre Brüder wegen ihnen starben. Nein leicht ist es für keinen der beiden, obwohl Reanna alles dafür tut ihren Ruf zu verbessern.
Ein ruhiger morgen, keine Beschimpfungen oder Zynische Blicke mustern Winnie als die beiden durch die engen Gassen den Weg zur Schule eilten. Winnies Schwester war bereits dort und empfing sie wie jeden morgen mit einer Umarmung.
"Hey Schwesterchen, das nächste mal nicht so viel rumturteln dann bist du auch pünktlich."
"Ich bin nicht du Herzl, mein Niveau ist zu Hoch für den henkers Jungen"
"Träum weiter, du hast eine schwäche für ihn Engel"
- "ENGEL!!!"
Ihr gespräch wird von einer Anderen Frauenstimme unterbrochen, Linda... Ihre Freundin.
"Engel die Lehrerin wartet"
Engel, Engel, Engel ja mein Spitzname, Winnie nennen mich nur Lehrer oder Fremde. Warum Engel? Nunja den Titel sollte meine Schwester haben für ihre Schönheit aber nein. Sie meinen ich sei unereichbar und das nicht nur weil ich zu gelassen für alles bin sondern auch wegen meinem Talent.
Nur weil es mir leicht fällt dinge zu merken und ich an sowas wie Liebe nicht interressiert bin.Eine Glocke Leutet und durchbricht die Stille des morgens, die letzten Schüler betreten jetzt die Schule.
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Das Herz des Puppenmachers
ParanormalBeschreibung kommt später, is ne Fantasy scheiße