Der erste Ferientag

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Emilia's Perspective:

Mein Wecker klingelte schon um 6 Uhr morgens da ich und mein Bruder Ben unsere Eltern verabschieden sollten. Sie gingen auf Geschäftsreisen und das für die ganzen Ferien! Zwei Wochen sturmfrei aber tatsächlich waren diese nicht mit Party verplant.
Jedenfals nicht nur aber die Freude die ich am Freitagabend hatte löste das nervige piepen meines Weckers auf. Ich komme eigentlich Recht schnell aus dem Bett mein Bruder hingegen braucht immer einen kleinen Anstoß welchen ich "Trompete" nenne. Die Idee kam mir als ich im meinem Zimmer die alte Trompete von Ben gefunden hatte, ich kann sie zwar nicht spielen aber das muss ich auch nicht um in aufzuwecken. Leise schlich ich in das Zimmer meines Bruders und wollte ihn Grade mit einem lauten Ton wecken als ich das Instrument gegen den Tisch meines Bruders haute und er aufwacht ohne das ich ihm meine Musikalischen Fähigkeiten zeigen konnte. „Emmi!", rief er noch ganz verschlafen „Was soll das?". Ich lachte und riss ihm die Decke von den Beinen worauf ich mit ihr in der Hand in mein Zimmer rannte. Er sprang auf und lief mir in seinem Schlafanzug, welcher nur aus einer Boxer und einer Jogginghose bestand, hinterher und in meinem Zimmer warf er mich zu Boden um sich seine Decke zurück zu ergattern. Lachend lagen wir beide auf dem Boden und schnappten nach Luft bis Ben sich hinstellte und mich aufforderte zu ihm zu kommen. Gemeinsam betrachteten wir uns im Spiegel und in ihm sagen wir ein 16- jähriges Mädchen dessen wellige, hellbraune Haare und braune Augen ihr fröhliches Erscheinungsbild nur untermalten. Sie selbst war fast zwei Köpfe kleiner als der 17- jährige Junge der die gleiche Haarfarbe wie sie hatte aber seine strahlend grünen Augen und sein recht gut trainierter Körper machten ihn zum echten Hingucker. Er hatte schon einige Freundinnen aber keine hat ihm gefallen, keine Ahnung was mit dem Jungen falsch läuft aber was auch immer. Wir standen da und bei einem Blick auf die Uhr schaute ich Ben an und schon begann das Wettrennen zum Bad. ,,Denk nicht Mal dran ins Bad zu gehen" rief mein Bruder als wir den Flur runter rannten. ,,Dann Lauf einfach schneller als ich!"
,,Na gut"
Mein Bruder legte an Tempo zu und versuchte mich zu überholen aber ich, gemein wie ich bin, schubse ich ihn zur Seite und Augenblick fällt er zu Boden. Ich heze die Treppe runter und verschließe mich im Bad, dir machte ich die tüpischen Sachen: Toilette, Dusche, Zähne putzen und in meinem Glücksfall auch Pickel abdecken. Ich ließ meinen Bruder ins Bad und ging in mein Zimmer wo ich mich umzog. Eine skini Jeans und ein Sweatshirt wahren es, mein Bruder trug einen oversight hoody und eine weite jeans. Unsere Eltern warteten in der Küche auf uns um 6:30 Uhr aßen wir gemeinsam etwas und dann gehen wir auch schon gemeinsam zur Bushaltestelle von der unsere Eltern zum Bahnhof fahren wollten. Sie stiegen ein und wir schauten dem Bus hinterher bis er um die Biegung fährt. Erleichtert fielen wir uns in die Arme und gingen zurück zum Haus. Nach einer Viertelstunde Fußweg kamen wir dann auch an und gingen erstmal wieder schlafen. Um 9 Uhr wachet ich wieder auf und schrieb meinen Freunden: ,,Hat irgendwer Lust sich heute zu treffen?". Nach einer Weile schrieb meine Freundin Jenni mir, das sie sich gerne treffen würde und das wir uns um 15 Uhr an der Pizzeria treffen. Nach der Nachricht von Jenni haben alle gesagt das sie auch kommen würden als Ben auch schrieb, was mich dazu animierte in sein Zimmer zu stürmen und mich zu ihm auf das Bett zu springen. ,,Was machst du denn jetzt?" , fragte er und ich grinse ihn breit an ,,Ach komm schon, aber hey du kommst mit?"
,,Na klar. Ich habe ja auch nichts besseres zu tuen"
Wir lagen gemeinsam auf dem Bett und Surfen im Internet und reden bis es 15 Uhr ist. ,,Komm schon Ben. Es ist jetzt 15 Uhr" sagte ich und Hüfte mich von Bett auf. Er meinte er müsste noch ins Badezimmer. Ich bin schon runter und habe mir meine Jacke geschnappt. ,,Kommst du jetzt?" rief ich nach oben und erhielt ein ,, Gib mir fünf Minuten". Ich hatte mir schon die Longboards aus dem Schrank genommen und wartete nun unten auf ihn. Nach den fünf Minuten kam Ben auch schon und ich riss ihm am Handgelenk nach draußen und warf die Longboards hin. Ich stellte mich drauf und fur los, Mein Bruder nur wenige Meter hinter mir und zusammen fuhren wir zur Pizzeria wo unsere Freunde auf uns warteten. Jenni, Alex, David, Mike und Andrea Standen da und redeten.
Jenni:,, Da bist du ja endlich Emmi. Wo warst du die ganze Zeit?"
Ich:,, Ben bräuchte noch und dann sind wir zu spät gekommen"
Alex:,, Also ich habe das Gefühl Ben ist an so gut wie allen schuld" lachte Alex.
David:,, Und Ben wirst du Jenni heute deine liebe gestehen?"
Wir alle mussten lachen da alle sagen das Ben in Jenni verknallt ist und ja unsere Gruppe besteht aus fünf Jungs und zwei Mädchen aber es ist witzig mit ihnen. Wir redeten bis 16 Uhr und dann hätten wir alle Hunger, wir gingen also in die Pizzeria und der Besitzer Frank hat uns begrüßt :,, Ahh, Leute da seit ihr ja mal wieder!" Wir setzten uns an einen Tisch und bestellen das übliche: eine große Pizza mit Schinken, Salami und einen Teil der Pizza ohne Fleisch sondern mit Pilzen und Zwiebeln da David Vegetarier ist. Als die Pizza an unseren Tisch gebracht wurde nehmen wir alle ein Stück und genießen es, wir haben uns seit fast einer Woche nicht mehr getroffen deswegen waren wir glücklich Mal wieder Zeit für uns zu haben. Wir aßen und redeten und das fast zwei Stunden lang. Wir saßen noch ein bisschen da und wir teilten den Preis auf wie immer, da es eine große Pizza ist kostet sie 21€ jeder zahlt immer 3€ und das passt perfekt. Wir haben bezahlt und gingen raus, gemeinsam fuhren wir auf unseren Longboards zum Strand und wir gingen einfach an der Küste entlang. Da aber nie etwas perfekt laufen kann und die Wohngegend schon perfekt ist fielen ich und Jenni hin und wahren voller Sand. Mike ist fast Fon dem Felsvorsprung Gefällen aber die Jungs konnten ihn packen. Aber an sich war der Abend wunderbar und wir hatten alle Spaß. Um 20 Uhr gingen wir dann alle nach Hause und schliefen direkt ein, der Nächste Tag war aber auch schon vorgeplant und sollte nicht langweiliger sein.

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Ich hoffe das erste Kapitel hat dir gefallen, wenn dir etwas aufgefallen ist das ich besser machen könnte dann kommentiere es bitte. Danke fürs lesen

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