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-Also bevor ich Anfange, versprich mir bitte das du nicht ausrastest!-
Er überlegte kurz.
-Ich versuch's.-
Wow. Na toll.
-Also ich... es ist noch nicht bestätigt aber ich...
bin vielleicht ähm, also... s-schwanger.-
E...
-Die Polizei war eben hier und... dein Vater ... ich... Er hatte einen Unfall Leah- weinte sie krampfhaft.
was?
Dann wurde alles schwarz.
Ich erwachte in meinem Bett, in meinem Zimmer wieder.
Als ich mich an das geschehene erinnerte, sprang ich mit schwitzigen Händen aus meinem Bett und rannte runter.
-Mama?- schrie ich mit zittriger Stimme.
-Leah, du bist wach! Gott sei dank.- -Mama wo ist Dad?!-
Sie sah mich traurig an.
-Er wird gerade operiert, es steht schlecht um ihn. Paul ist im Krankenhaus.-
-Oh Mama! Was soll ich nur ohne Paps machen?- weinte ich. -Ich weiß mein schatz. Komm! Wir fahren ins Krankenhaus.-
Ich schnappte mir mein Handy und dann fuhren wir los.
Im Krankenhaus fanden wir Paul im Gang sitzen. Als er mich sah, rannte er auf mich zu.
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Paul: -Geht es dir gut? Ich hab mir so Sorgen gemacht.-
-Jaja. Wie geht es Pa?-
-Ich weiß noch nichts.-
Indem Moment trat ein Arzt aus dem OP.
-Wie geht es ihm??-
-Es gab einige Komplikationen aber er hat die Operation überstanden. Er ist stabil.-
Rebekah: -Ich danke ihnen vielmals! Können wir zu ihm?-
-Zimmer 381, aber bitte nur kurz. Er braucht viel Ruhe.-
2 Wochen später
Pap wurde mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen, aber er ist jetzt erstmal krankgeschrieben und zu Hause.
Nachdem Essen tippte ich ein bisschen auf meinem Handy herum.
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