7. Dezember

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Der Tag beginnt.
Mit ihm schwingt
ein angenhmes Gefühl.
Gelassene Zufriedenheit?
Fast sowas wie Glückseligkeit.
Und dann steh ich in der Drogerie.
Weine und weiß nicht warum.
Irgendetwas fehlt.
Ich,
verloren zwischen den Regalen.
Irgendwo bei Weihnachtsmusik und -gebäck.
Mit zitternden Händen, die viel zu oft Dinge fallen lassen.
Ein Wisch und Weg über die Augen.
Zurück in die Spur.
Kann nur schwer verzeihen,
ein Aussetzer in der Öffentlichkeit.

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