Kapitel 15

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Es ist jetzt zwei Tage her das ich in Berlin bin. Mein Zimmer ist mega geil. Ihr müsst es euch so vorstellen. Wenn man die Türe rein kommt, steht in der Mitte des Raumes ein riesen Bett. Auf der rechten seite gibt es eine Türe die für das Bad ist. Auf der linken seite ist eine Türe die zum Balkon führt und neben meiner normalen Zimmertüre ist ein begehbarer Kleiderschrank. Ich habe eigentlich ein großes. Unten im haus sind Wohnzimmer, Küche und Esszimmer. Im Keller ist die Waschküche und ein Sportraum. Wenn man im Flur die treppe hoch geht kommt ein langer Flur auf der linken Seite ist mein Zimmer und ein bisschen weiter ein Gästezimmer. Auf der rechten seite ist noch ein großes Bad. Weiter durch kommt noch ne treppe und die fürt zum Schlafzimmer meiner Eltern. Genug erzählt. Ich gehe ins Bad und dusche mich. Nach dem duschen lasse ich meine langen braunen Haare einfach lufttrocknen. Ich schminke mich dezent und gehe zu meinem Kleiderschrank. Ich nehme mir ne hotpans, eine Bluse und meine Schuhe.(Bild an der Seite.) Fertig angezogen gehe ich runter in die Küche und nehme mir nh Apfel. Meine mum kommt rein und wünscht mir einen guter morgen doch ich ignoriere es. Seid dem ich hier bin habe ich kein wort mit meinen Eltern geredet. Ich weiß meine mum kann nichts dafür aber trotzdem. Sie seufzt und geht wieder. Ich nehme meine Tasche, Handy und Schlüssel und gehe zu meinem Auto. Ja ich hatte gestern am 14.7 Geburtstag und konnte ihn nicht feiern. Can und Rachel haben mich angerufen und mir gratuliert. Meine Eltern waren gestern nicht da und ich konnte alleine feiern. Naja ich saß nur auf der Couch und habe TV geschaut. Toller Geburtstag.

Ich steige aus und laufe zum Schultor. Ich spüre die ganzen Blicke auf mir und höre wie sie tuscheln. Eine Gruppe von Jungs steht vir dem Tor und rauchen. Sie starren mich an und rufen mir nach. Ich irgnoriere es und gehe weiter. Ich suche schon seit 10min das beschissene Sekretariat und finde es einfach nicht. Ich gehe auf ein Mädchen zu und frage sie wo es sei. Sie beschreibt mir den weg und wenig später fand ich es auch. Ich klopf und gehe rein.

Ich: Hallo. Ich bin kaylee braun die neue Schülerin.

Frau: Hallo. Ich bin Frau Müllers. Ich heiße sie herzlich willkommen auf unserer schule. Ich habe ihnen ihre Sachen dirt drüben auf den Tisch gelegt. Ihr Stundenplan ist im hefter oben drauf.

Ich: Vielen Dank.

Ich nehne mir die Sachen und gehe los. Ich habe noch einen Schlüssel für meinen Spind bekommen und stelle dort meine Sachen rein. Ein Blick auf den Plan verriet mir das ich jetzt Mathe habe. Super. Ich nehme mir meine Sachen und gehe zum Matheraum. Ich klopfe und trete in meine neue Klasse ein. Alle Blicke sind auf mich gerichtet.

Lehrerin: Hallo ich bin Frau Maas und sie müssen Kaylee sein nicht wahr?

Ich: Ehm ja. Hallo.

Frau Maas: So meine lieben das ist eure neue Klassenkameradin Kaylee. Stell dich doch mal vor.

Ich: Oke. Also mein Name ist kaylee braun ich bin 18 Jahre und bin neu hierher gezogen.

Frau Maas: Dankeschön kaylee und jetzt setz dich bitte zu James. Sie zeigt auf den Jungen und ich erkenne ihn sofort wieder. Das ist einer der Jungs die vor dem Tor waren. Mir fällt jetzt erst auf das sie alle in meiner Klasse sind. Ich setze mich auf meinen Platz und konzentriere mich auf den Unterricht. James stupst mich von der Seite an und reicht mir seine Hand.

James: Hi ich bin james.

Ich: Ich weiß und ich bin kaylee.

Gab ich mit einem lachen von mir.

James: warum bist du umgezogen?

Ich: mein dad wurde wegen der Arbeit hier hin versetzt.

James: Seid wann bist du hier?

Ich:Seid Freitag.

James: Hast du einen freund.?

Er lächelt mich richtig an als er das gefragt hat.

Ich: ja

Und schon verschwand sein lächeln. Okay?

Ich:was ist los?

James: ach nichts.

Er dreht sich um und sieht zu Boden. Habe ich was falsch gemacht? Es klingelt zum Stunden ende und ich stehe auf. Ich gehe zu meinem Spind und stelle meine Sachen rein. Ich schließe ihn und drehe mich um, um zu gehen dich vor mir steht James.

Ich:Hey

James: Hey kommst du mit?

Ich: wohin?

James: zu den Jungs

Ich: mhm

Er zieht mich mit sich und stehen jetzt vir der Gruppe.

?: Eyy James schon ne neue?

James: Ach sei doch leise Louis

Louis also. Er sieht echt nicht schlecht aus. Er hat kurze braune haare die hochgestylt sind und braune Augen.

Louis: Na süße gefällt dir was du siehst?

Was? Fuck! Ich habe ihn angestarrt. Wie peinlich. Ich werde rot und drehe mich zu James und verstecke mein Gesicht. Es klingelt wieder und wir gehen zum Unterricht. Physik. Die zwei Stunden gehen echt schnell vorbei. Ich unterhalte mich die ganze zeit mit James und Louis die beide neben mir sitzen. Es klingelt zum Schulschluss und alle stürmen raus. James, Louis und ich gehen ganz gechillt zum Parkplatz.

Ich: Bis morgen dann.

Ich gehe auf nein Auto zu doch jemand hält mich fest.

Louis:Bekommen wir deine Nummer?

Ich: Hahah klar.

Ich gebe ihnen meine Nummer, steige in mein Auto und fahre nach Hause.

Ich steige aus schnappe mir meine Tasche und gehe rein. Ich gehe in die Küche und mache mir was zu essen. Meine Eltern sind wue immer nicht Zuhause und so kann ich alles selber machen. Ich nehme mir was zu trinken und es fällt ein Zettel aus der Kühlschranktüre. Darauf steht das meine Eltern erst in zwei Monaten wieder kommen. Was? Wir sind nicht mal ne Woche hier und due lassen mich hier alleine? Was soll das? Tolle Eltern habe ich. Inzwischen ist es 17:00 uhr und keiner der Jungs hat sich gemeldet. Mhm egal. Ich bin müde. Ich gehe mich umziehen und lege mich ins Bett. Wenig später schlafe ich auch ein.

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Tut mir echt leid das es so lange gedauert hat aber ich hatte keine zeit zum schreiben. Ich schreibe jetzt wieder regelmäßig weiter da sich die Arbeit in der schule einigermaßen gelegt hat.

:*

Die NeueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt