Interview der etwas anderen Art

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Rebecca war eine junge attraktive Journalistin. Sie arbeitete für ein vielversprechendes neues Musikjournal in Berlin. Von ihrem Chef hatte sie einen neuen Auftrag bekommen. Sie sollte sich in Köln mit den Jungs einer momentan immer erfolgreicher werdenden finnischen Rockband treffen. Sie kannte die Band noch nicht, hatte sich aber im Internet darüber schlau gemacht. Die Musik war nicht schlecht. Der Sänger hatte eine vielversprechende Stimme und sah auch ebenso auf den Bildern aus. Auch die anderen Jungs waren größtenteils nicht zu verachten, doch der große Blonde sah doch interessanter aus. Mal sehen, wie sie so drauf waren, und ob er in natura auch noch so heiß aussah. Sie checkte in dem für sie gebuchten Hotel ein. Man hatte ihr im Vorfeld mitgeteilt, dass die Band dort auch absteigen würde. Dies machte es einfacher, die Jungs evtl. auch noch von der privateren Seite kennenzulernen. Der Interviewtermin war für heute Nachmittag um 15Uhr angesetzt. So hatte sie noch gut zwei Stunden, um sich darauf vorzubereiten und nochmals ihre Fragen durch zu gehen.

Kurz vorher machte sie sich noch frisch und zog sich um. Es hatte sich bisher noch immer bewährt, wenn sie in einer Mischung aus leicht sexy, aber auch etwas geschäftsmäßiger Kleidung bei den Interviews auftauchte. Deshalb trug sie einen schwarzen Rock, der knapp oberhalb des Knies endete, kombiniert mit einer weißen, leicht transparenten Bluse. Das würde den Jungs sicher gefallen und sie zu einem lockeren Gespräch anregen. Das Gespräch sollte in der Lounge des Hotels stattfinden. Rebecca war pünktlich vor Ort, und wie nicht anders zu erwarten für Rockstars, war sie bisher alleine. Doch kurz darauf tauchten die Jungs mit ihrem Manager auf. Er entschuldigte sich für die Verspätung  und stellte ihr die Jungs nacheinander vor. Sie machten durchweg einen sehr sympathischen Eindruck. Als letztes wurde Rebecca der Sänger vorgestellt, bzw er stellte sich ihr selber vor. „Hi, ich bin Samu. Nice to see you.“ Er gab ihr die Hand und hielt sie einen Moment länger, als üblicherweise bei Begrüßungen gewöhnlich, fest.

Außerdem ließ er seiner Worte ein freches Augenzwinkern folgen. Er war ja schon sehr von sich überzeugt. Doch sie musste auch neidlos anerkennen, dass er in natura, mit dieser schwarzen Lederjacke, noch heißer als auf den Fotos aussah. Ihr war es doch tatsächlich etwas heiß bei seinem Anblick geworden. Rebecca reiß dich zusammen! Du bist hier zum Arbeiten! ermahnte sie sich selbst. Sie holte tief Luft und begann mit ihren Fragen. Sobald sich jedoch ihre Blicke, mit denen des Blonden, die teilweise sehr unverschämt waren, kreuzten, wurde es ihr heiß und kalt zu gleich. Es war sehr selten, dass sie auf einen Mann so reagierte. Sie versuchte ihn so wenig wie möglich anzusehen, damit sie das Interview noch irgendwie vernünftig über die Bühne bringen konnte. Außerdem hoffte sie, dass die anderen nichts davon bemerkt hatten, wie sie dieser Sänger aus der Bahn warf. Nach gut einer Stunde war das Interview beendet und sie verabschiedeten sich wieder mit Handschlag von ihr. Es war wieder Samu, der sie mit einem Augenzwinkern und den beinahe geflüsterten Worten „Hope to see again!“ verabschiedete.

Schon wieder wurde es ihr heiß und kalt zugleich, doch was sie am meisten irritierte, sie spürte bei seiner Berührung ein verräterisches Pochen in ihrer Mitte. Was war sie froh, dass sie weg konnte, bevor sie noch heißer auf diesen Kerl wurde. Auch Samu ging es ähnlich. Diese Frau hatte ihn vom ersten Augenblick angemacht. Sie war Sex pur und entsprach genau seinem Beuteschema. Wenn die anderen nicht dabei gewesen wären, hätte er sie sich sofort klargemacht. Aber so hatte er sich zusammen reißen müssen und seinen vorwitzigen Freund in seiner Hose zurück pfeifen, was bei ihrem Anblick gar nicht so einfach war. Rebecca hatte nach dem Interview sofort begonnen, an ihrem Artikel zu schreiben um sich abzulenken. Das Essen hatte sie sich aufs Zimmer bestellt. Da sie gegen später noch nicht müde war, beschloss sie in der Hotelbar noch einen Schlummerdrink zu nehmen. Als sie hinein lief klang ihr schon eine feucht fröhliche Stimmung entgegen. An einer seitlichen Sitzecke saßen die Bandjungs und waren offenbar schon länger da, denn die Stimmung war bestens. Der Gitarrist, Riku, hatte sie bemerkt und kam sofort auf sie zu, um sie zu ihnen an den Tisch zu ziehen. Natürlich war auch Samu dort.

Sein Anblick allein entfachte sofort wieder eine unbändige Lust auf ihn in ihr. Seine teils lüsternen Blicke taten ihr übriges. Deshalb wand sie sich immer wieder Riku zu. Doch sie konnte sich der sexuellen Anziehungskraft des blonden Finnen nicht entziehen. Auch als sie zwischendurch auf der Toilette war, um sich abzukühlen, war es ihr unmöglich. Der inzwischen getrunkene Alkohol machte es auch nicht einfacher. Deshalb entschied sie sich auf ihr Zimmer zu flüchten. Dort stellte sie sich erstmal unter die lauwarme Dusche um herunter zu kommen. Nur im Bademantel gekleidet legte sie sich danach auf das Bett und schaltete den Fernseher ein, um den Anblick des Finnen aus ihrem Kopf zu bekommen. Plötzlich klingelte ihr Handy. Wer rief sie mitten in der Nacht an? Eine unbekannte Nummer! Sollte sie rangehen? Doch die Neugierde siegte. Sie stand auf und ergriff ihr Handy. Als sie annahm meldete sich eine sexy tiefe Stimme, die ihr nicht unbekannt vorkam.

„Hi Babe. Warum du warst so schnell weg?“ Das konnte doch nicht möglich sein… Samu! „Woher hast du meine Nummer?“ Sie konnte sein Lachen hören, als er antwortete „Wie du warst auf  Toilett, ich habe call my Handy with yours!“ Ganz schön unverschämt der Kerl. Sie musste unbedingt eine Tastensperre einbauen. „Und warum rufst du mich nun an?“ Noch immer war sie über seine Frechheit erbost. Doch als er weiter sprach, wurde es ihr gleich schon wieder heiß. „I have my plans with you! I would do this now, what I wollte tun these afternoon mit dir!“ Seine Stimme hatte einen noch rauchigeren, tieferen Klang angenommen. Er machte eine Pause. Rebecca hielt den Atem an und wartete, dass er weiter sprach. „I would touch your face mit meine Hände. Kiss your lips and play with them.“ Rebecca hielt erneut den Atem an, denn sie konnte seine Hände auf ihrem Gesicht fühlen, seine Lippen auf ihren, wie sie miteinander spielten. Instinktiv griff sie danach. Dann hörte sie wieder seine Stimme an ihrem Ohr „And than, meine Lippen wandern zu deine Ohr. Meine Zunge leckt darüber!“ Oh Gott was machte er nur mit ihr? Sie konnte es genau spüren, es schickte ein angenehmes Kribbeln durch ihren Körper.

Ihr entwich ein kleiner Seufzer, der ihm ein zufriedenes Grinsen entlockte. Also war er richtig gelegen heute Nachmittag, als er das Gefühl hatte, dass zwischen ihnen ein Knistern war. Er wollte dieses Spiel noch fortführen und sehen, wieweit sie mit ihm gehen würde. Noch immer hatte Rebecca keinen Ton hervorgebracht, wartete beinahe atemlos, dass er weiter sprach. Diesen Gefallen tat er ihr auch. „Spürst du wie mein Lippen und Zunge weiter wandern? Die Haut an deine Hals ist so weich und sweet.“ Oh ja, sie konnte es spüren. Sie griff mit ihrer Hand an den Hals, um sich zu vergewissern, ob die Gänsehaut, die seine Worte ihr bereiteten, tatsächlich da war. Und sie war es! Wieder vernahm sie seine Stimme. „I would touch your skin. Dich ausziehen. Stück für Stück. Deinen Anblick genießen.“ Rebeccas Blut begann zu kochen. Ihr wurde es immer heißer. Sie konnte es nicht fassen, dass dieser Mann allein durch seine Stimme und seine Worte, solche Empfindungen in ihr auslösen konnte.

Ihr Atmen wurde mehr und mehr zum Keuchen, was Samu deutlich an seinem Ohr hören konnte. Es gefiel ihm sehr, doch ließ es auch ihm das Blut in die Lenden schießen. Mit vor Erregung heiserer Stimme sprach er weiter. „I would kiss deine Brüste. Will sie lecken und kneten. Sehen wie deine Nippel hart werden und mit ihnen spielen….“ Bei dieser Vorstellung entwich ihr ein Stöhnen. Sie konnte spüren wie ihre Nippel hart gegen den Stoff des Bademantel drückten. Begierig wartete sie darauf, dass er weiter sprach, sie weiter mit Worten verwöhnte. Auch Samu wurde es inzwischen heiß, auch sein Blut war am Kochen. In seiner Hose wurde es langsam eng.  Er wurde von seinen eigenen Worten, sowie den Bildern die dabei in seinem Kopf entstanden, hart. Doch er wollte weitermachen. „Babe, I would touch more of you! Ich will fühlen wie feucht du bist! Durch deine Spalte fahren und dich kosten. I know, du schmeckst gut.“ Oh Gott, alles in ihr brannte, brannte für diesen Mann und seine Berührungen , die nur in ihrem Kopf stattfanden. Schon lange hatte sich Rebecca auf das Bett gelegt, denn ihre Beine konnten sie nicht länger tragen.

Hatte den Gürtel des Bademantels geöffnet, der auseinander glitt und ihr damit ein kleines bisschen Kühlung auf ihren völlig überhitzten Körper brachte. Wie in Trance wanderte ihre eine Hand über ihre Haut, die schon von einem Schweißfilm überzogen war, während die andere fast krampfhaft das Handy ans Ohr hielt, um ja kein Wort zu verpassen. Immer tiefer wanderten ihre Finger, bis sie mit einem lauten Stöhnen aus ihrem Mund an ihrem Lustzentrum angekommen waren. Sie war feucht, ja schon mehr als feucht. „Babe, I can hear you. You are hot and wet! My fingers, they are also wet. Ich will deine Perle küssen, daran lecken und saugen. Meine fingers in dich stecken, fühlen wie du bereit bist für mich!“ Oh ja, und wie sie bereit für ihn war. Es war verrückt, doch sie konnte seine Lippen an ihrer Perle spüren, die schon hart und geschwollen war, seine Finger in sich spüren, wie sie ihr Innerstes massierten. Oder waren es ihre eigenen Finger, die sie da zugleich verwöhnten und quälten? Das Pochen und Brennen in ihrem Becken wurde immer unerträglicher, sie sehnte sich die Erlösung herbei. Auch Samu ging es nicht besser.

Seine Hose platzte bald. Er wusste genau, dass sie sich gerade selbst verwöhnte. Die Bilder in seinem Kopf und das Wissen, dass er sie durch seine Worte zum Orgasmus bringen konnte, brachten ihn an die Grenzen seiner Beherrschung. Er wollte es nicht nur sagen, er wollte es mit ihr machen. Er wollte sie spüren, nicht nur in seiner Vorstellung. „ Babe, are you ready for me?“ Rebecca brachte in ihrer inzwischen verzweifelten Lust nur ein gestöhntes „Hmmmhh!“ hervor. Doch das genügte ihm nicht. „Say it! Are you ready for me?“ Sie nahm all ihre Kraft zusammen. „Yeeess…I‘m ready!“ Das war es, was er hören wollte. Rebecca war schon mehr als bereit, sie wollte, dass er es endlich zu Ende brachte. „Bitte Samu…please…erlöse mich!“ sie flehte ihn regelrecht an, denn ohne seine Worte würde sie es nicht schaffen. Dann vernahm sie plötzlich ein Pochen an der Tür. Erst schob sie es auf ihre Phantasie, doch dann pochte es nochmal, dieses mal lauter und kräftiger.

Zeitgleich hörte sie seine Stimme an ihrem Ohr „Babe, open the door!“ hatte er das Klopfen gehört, oder….Sie raffte sich auf und wankte zur Tür, öffnete diese. Da stand er…! Das Handy noch am Ohr, sah er sie voller Begierde aus lustverhangenen Augen, die bei ihrem Anblick noch größer und dunkler wurden, an. Erst dann sah sie an sich herunter und registrierte, dass sie mit offenem Mantel vor ihm stand und ihm ihren nackten Körper präsentierte. Im ersten Moment war er zu keiner Regung fähig. Da stand sie vor ihm, mit erhitztem, hochrotem Gesicht, vollkommen nackt, die Haut glänzend vom Schweiß. Dann endlich war er wieder fähig sich zu bewegen. Er schob sie schon fast grob rückwärts ins Zimmer, gab der Tür mit seinem Fuß einen Stoß, sodass sie ins Schloss fiel und steckte sein Handy in die Jacke. Rebecca stand noch immer regungslos da. Er zog seine Jacke aus, warf sie achtlos neben sich auf den Boden und ging, ihren Blick suchend, auf sie zu. Da sie sich noch immer nicht bewegte, streifte er ihr den Bademantel von den Schultern, griff ihr an den Po und hob sie hoch. Nun endlich erwachte sie aus ihrer Starre, schlang ihre Beine um ihn und ihre Arme um seinen Nacken.

Mit schnellen Schritten ging Samu auf das Bett zu, wo er sie ablegte und sich mit schnellen, fahrigen Bewegungen seiner Kleidung entledigte. Eilig kam er über sie und legte seine Lippen auf ihre.  Nun musste er sie endlich berühren, genau das mit ihr machen, was er bisher nur in seiner Phantasie gemacht hatte. Er küsste sie wild, während seine Hände schon ihren Körper erkundeten. Ihr Keuchen verschluckte er mit seine Lippen auf ihren. Als er nun mit seinen Lippen heiße Spuren auf ihrem Körper hinterließ und mit den Händen ihre Brüste bearbeitete, bog sie sich ihm immer weiter entgegen. Seine Hände vollführten nun genau das, was er ihr mit Worten versprochen hatte zu tun. Ihre Ekstase wuchs und sie begann sich stöhnend unter ihm zu winden. Es gefiel ihm, wie sie sich gehen ließ, sich ihm entgegen drängte, in der Hoffnung , dass er sie nun endlich erlösen möge.

Auch er kam immer mehr an seine Grenzen, sie so zu sehen, wie sie sich ihm voll und ganz hingab, ließ seine Begierde immer mehr wachsen. Sein Schwanz pochte und stand schon kurz vorm Bersten, als er mit dem Finger durch ihre feuchte, nein schon nasse Spalte fuhr. Sie war bereit und stöhnte es ihm entgegen. „Bitte…ich will dich!“ Doch er war noch nicht ganz so weit, Samu wollte sie kommen lassen, erst dann hatte er sie da wo er sie haben wollte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als er mit einem Finger in sie stieß. Rebecca hatte nicht damit gerechnet. Er begann sie zu massieren und sah mit Wohlwollen, wie sie immer unruhiger und hektischer unter ihm wurde. Bald nahm er einen zweiten Finger dazu und entzog sie ihr doch immer wieder,  um durch ihre feuchte Spalte zu fahren und ihre prall geschwollene Perle zu umspielen. Sie wimmerte und hielt immer wieder den Atem an. Als er sie dann gleichzeitig mit den Fingern penetrierte und ihre Perle mit der Zunge und den Lippen quälte, trieb er es auf die Spitze. Er saugte daran, leckte mit der Zunge darüber, pustete dagegen. Rebeccas Wimmern und Stöhnen wurde immer verzweifelter, sie versuchte sich ihm zu entziehen, da sie es nicht mehr aushielt, so erregt wie sie war.

Doch Samu hielt sie unerbittlich an den Hüften fest und trieb sein fieses Spiel weiter. Dann endlich, als sie schon dachte, gleich müsse ihr Herz stehen bleiben, explodierte sie. Ein letzter Zungenschlag gegen ihre Perle ließ sie mit einem lauten Schrei abheben. Samu konnte spüren, wie sich ihre Muskeln um seine Finger anspannten und verkrampften. Endlich hatte er sie nun da, wo er sie haben wollte. Er ließ sie noch nicht gleich wieder zurückkommen, massierte und leckte sie weiter um ihren Orgasmus noch etwas in die Länge zu ziehen. Als sie dann doch endlich wieder angekommen war, kniete er sich zwischen ihre schon weit gespreizten Beine und suchte ihren Blick. „Babe, look at me!“ sie öffnete ihre schweren Lider und sah ihn durch noch  lustverhangene Augen an. „Now you are ready for me!“ Sie antwortete ihm nur mit einem Nicken. Zum Antworten reichte ihre Kraft noch nicht aus. Darauf hatte er gewartet. Samu griff unter ihren Po, zog sie näher zu sich heran.

Dann ergriff er ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern. Sein pochender Schwanz konnte es schon nicht mehr erwarten endlich in Aktion zu treten. Samu ergriff ihn und fuhr mit der von Lusttropfen glänzenden Spitze ein paarmal durch die Spalte der schon wieder wimmernden Rebecca. Noch einmal sah er sie an und forderte sie auf „Look at me. I want to see your eyes!“ Als sie dem nachkam und ihre Lider ein weiteres Mal öffnete, fragte er noch einmal „Bereit?“ wieder nickte sie. Dann endlich stieß er kräftig in sie. Beide stöhnten sie und begannen sogleich sich zu bewegen. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, der sie beide immer schneller werdend, an den Rand der Klippe manövrierte. Samu warf immer wieder seinen Kopf in den Nacken, auch Rebecca bohrte ihren voll von Ekstase in das  Kissen. Dann, mit einem letzten kraftvollen Stoß, stieß er sie beide in den Abgrund. Sie flogen und flogen und kamen dann nach einem alles bisherige übertreffenden Fluges, schwer atmend wieder im Hier und Jetzt an. Samu war schon, während er noch immer seinen Saft in sie pumpte, über ihr zusammen gebrochen. Als er wieder dazu in der Lage war sich zu bewegen, drehte er sich von ihr herab, und zog sie in seine Arme. „Wow babe, genau das was it, was ich den ganzen afternoon wanted to do with you. And it was hot! So hot!“

Interview der etwas anderen Art (Hotshot)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt