Kapitel 4

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Aras stand vor mir. Ja genau, mein Ex Freund. Nach genau 3 Jahren sehe ich ihm wieder.  Er hat sich kaum geändert. Er sieht nur besser aus. Denkt jetzt nicht ich stehe wieder auf dem nur kennt ihr diesen Moment, das plötzlich deine erste Liebe vor euch steht nach 3 jahren. Ich habe so gelitten wegen ihm. Ich habe nur noch wut gegenüber ihm.  Als ich wieder zu mir kam, sah ich ihm wieder ins Gesicht.

Aras: Duygu

Es war nur ein hauchen aber wieso? Wieso jetzt?  Was ist mit seiner Freundin. Will er mich verarschen?

Ich wollte einfach an ihm vorbei doch er stellte sich vor mich

Aras: Duygu dur dinle (warte, hör mir zu)

Ich: was willst du? Ich rede ungern mit arschlöscher.

Aras: Duygu... verzeih mir es tut mir leid. Ich vermisse dich. Du warst das beste was mir je passiert ist.  Nur leider habe ich das erst spät erfahren.  Bitte komm zu mir zurück. Mit Louisa habe ich auch Schluss gemacht

Ich: vergiss es. Ich liebe dich nicht mehr. Verpiss dich einfach aus meinem Leben verstanden?  So wie in den 3 Jahren.

Ich wollte an ihm vorbei und weiter gehen plötzlich hielt er mich am Arm.  Es schmerzte ein wenig.

Ich: lass mich los. Du tust mir weh

Er ließ mich nicht los sondern starrte mich an. Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Warum passiert sowas auch immer mir? Was habe ich den so schlimmes gemacht. Meine Augen wurden glasig doch ich hielt mich zurück.  Er soll nicht sehen das ich schwach bin und er hat meine Tränen einfach nicht verdient. Ich habe schon genug geweint wegen ihm. Plötzlich fing er an mich in irgendeine Richtung zu ziehen. Ich fing an laut Hals zu schreien und dann gab er mir eine ohrfeige. Das tat weh. Ich schmeckte etwas metallisches. Na toll meine Lippe ist aufgeplatzt wegen dem Deppen.  Als ich die Hoffnung aufgegeben hatte, schrie plötzlich einer.

Unbekannter: Ey du da, lass das Mädchen in ruhe.

Aras: was kommst du denn jetzt aus der Ecke. Verpiss dich. Ich darf machen was ich will

Unbekannter: nicht wenn das Mädchen dagegen ist

Aras: was geht dich das an was sie will oder nicht

Sie stritten sich immer weiter bis sie sich  anfingen zu schlagen. Ich konnte jetzt einfach weglaufen doch ich konnte den unbekannten  nicht einfach im Stich lassen.  Ja, ich kenne ihn nicht aber er wollte mir helfen. Als ich mich nach Hilfe umsah,sah ich plötzlich ......

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Das wars mit dem 4 Kapitel. Hoffe es gefällt euch.  Ich war irgendwie planlos was ich schreiben soll hehehehe

Küssschen links Küssschen rechts  bis zum nächsten mal

Eure semraaa

Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt