Kapitel 1

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Amelia's Sicht

Hi ich bin Amelia Freitag(Bild), bin 20 Jahre alt und habe vor einigen Tagen meine Ausbildung zur Physiotherapeutin  abgeschlossen. Ich saß zu Hause auf dem Sofa und schaute grade Skispringen. Ich war ein riesiger Andreas Wellinger Fan. Meine Wohnung war voll von Postern und Zeug von ihm. Ich hatte sogar jeden Pulli den es gab von ihm. Sie sprangen grad in Klingenthal. Als Werbepause war ging ich fix zum Briefkasten. Ich fand einen Brief darin den ich mit rein und öffnete ihn. Es war ein DSV Brief. Ich las ihn. Ich wurde gefragt ob ich die Mannschaft als Physiotherapeutin betreuen wollte. Ich rief sofort dort an und sagte zu. In 3 Tagen wenn die Mannschaft zurück kam sollte ich an der Schanze sein. Ich packte sofort ein große Tasche mit meinem Physio Zeug.

3 Tage später machte ich mich so langsam auf den Weg. Ich hatte ein Andreas Wellinger Pulli an und eine Jogging Hose. Meine Tasche war schon im Auto, sodass ich nur noch meine Handtasche und meine Schlüssel brauchte. Ich zog meine Adidas Superstar an und ging zu meinem Auto. Ich gab noch die Adresse ein und fuhr dann los. Als ich da war ging ich zur Rezeption und meldete mich an. Ich sollte draußen warten. 10 Minuten später kam der DSV Bus auch schon angefahren. Ich bekam mein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Die Jungs stiegen nach und nach aus. Als letztes kam ein verschlafener Andi aus dem Bus. Ich bekam ihn erst nicht mit, da Werner mit mir redete. Als er fertig war drehte ich mich um da er mich vorstellen wollte.
(Werner=W, Karl=K, Richard=R, Andreas=An, Amelia=Am, Markus=M)

W: Jungs hört mal her. Das ist Amelia. Sie ist ab sofort eure Physiotherapeutin.

R: hey schön dass wir endlich jemanden gefunden haben.

K: jap Richard hat Recht.

An: schöner Pulli

Am: hehe danke.

M: scheint so als ob unsere Physiotherapeutin Andis Fan ist

Severin, David, Stefan, Stephan und Gregor waren auch da, sagten aber nichts dazu. Wir gingen rein und Jungs verteilten sich sofort auf ihre Zimmer. Ich bekam ebenfalls einen Zimmerschlüssel und ging sofort auf mein Zimmer. Ich sah noch wie Richard mit Andi im Nebenzimmer verschwand. Ich packte erstmal meine Koffer aus die ich noch gepackt hatte, da Werner zu mir meinte ich würde erstmal eine Weile nicht nach Hause kommen. Als ich alles ausgepackt hatte was ich auspacken musste nahm ich mein Handy, meine Schlüssel und meine Physio Tasche und ging runter, da ich den Jungs bei einigen Problemen helfen sollte. Ich war die erste neben Werner die unten war. Richard und Andi kamen als letztes runter. Ich hatte immer noch einen Andreas Wellinger Pulli an und stand neben Werner. Er sagte zu mir, dass erstmal mit den Jungs jeweils allein arbeiten soll, während die anderen den normalen Trainingsplan weiter machen. Ich fing mit Karl an. Ich ging mit ihm in den Physio Raum wo ich einige Übungen mit ihm machte. Ich sagte ihm er soll mir Gregor schicken. Als letztes arbeitete ich mit Richard und Andi. Als ich mit allen fertig war ging ich zum Trainingsraum wo alle trainierten und stellte mich zu Werner. Ich sagte ihm wo jeder einzelne Schwächen hat. Werner meinte dann zu mir, dass er für jeden einen individuellen Trainingsplan macht. Nach dem Training ging ich auf mein Zimmer und nahm meine Schwimmsachen. Ich zog meinen Bikini an und ging ins Schwimmbad. Ich schwamm einige Runden, als Andi kam. Ich lächelte ihn an. Er kam zu mir geschwommen und wir redeten eine Weile als Richard kam. Er wollte mit mir reden. Wir schwammen ein bisschen weiter weg.

R: ich habe eine kleine Schwester, die ich aber nicht kenne, da meine Eltern sie bei ihrer Geburt vor 20 Jahren weg gegeben haben, da sie mit 4 Kindern nicht zurecht gekommen wären. So haben sie es mir zumindest erzählt. Sie haben mir gesagt dass ihr Spitzname Amy sei.

A: meine Eltern haben mich vor 20 Jahren weggeben ja. Mein Spitzname ist auch Amy. Ich habe immer meinen richtigen Nachnamen behalten. Mein Nachname ist Freitag. Also kann es sei, dass ich das 4. Kind bin?

R: dann lass uns einen Test machen.

A: es wäre so schön endlich eine Familie zu haben. Eine die wirklich mit mir verwandt ist.

Ich umarmte Richard und wir vereinbarten einen Termin. Ich schwamm zurück zu Andi und sagte ihm dass ich es ihm erklären würde. Ich sagte ihm aber nicht dass ich es ihm sagen würde wenn ich das Testergebnis in der Hand habe. Wir hatten noch sehr viel Spaß. Plötzlich kam er mir näher und näher. Bis kein Blatt mehr zwischen uns passte. Dann passierte es. Er küsste mich. Ich war so geschockt aber erwiderte sofort. Wir lösten uns weil wir Luft brauchten.

An: es... es... tut...

Weiter kam er nicht denn ich unterbrach ihn mit einem Kuss.

Am: es muss dir nicht leid tun. Mir hat es gefallen.

An: ich liebe dich seit dem ich dich gesehen habe.

Am: ich dich auch

An: willst du mein Mädchen sein?

Am: natürlich Herr Weltranglistenerster.

Wir lachten und küssten uns nochmal bevor wir aus dem Wasser gingen und in Richtung meines Zimmers gingen. Wir legten uns auf mein Bett und ich kuschelte mich an ihn ran. Ich schlief relativ schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah dass mein Bett leer war. Ich dachte dass ich geträumt habe bis ich ins Bad ging wo ein Oberkörperfreier Andi vor mir stand und sich die Zähne putzte. Ich ging zu ihm und umarmte ihn. Danach gab ich ihm einen Kuss und sprang unter die Dusche. Nach dem Duschen ging ich zum Schrank und nahm mir mein DSV Shirt, einen Andi Pulli, eine Jeans und Unterwäsche und zog mich an. Andi hatte ich bevor ich duschen war zum Frühstücken gejagt. Ich machte meine Haare noch und schminkte mich leicht. Als ich mit allen fertig war nahm ich meine Schlüssel und mein Handy und ging ich runter.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 22, 2020 ⏰

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