Kapitel 5

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Mir ging es viel besser. Mein Vater unterstützte mich wo er nur konnte. Ich habe leider keine Geschwister. Das ist eigentlich traurig, aber es störte mich nicht so viel.
Eines Nachts bekam ich einen Anfall. Ich wusste nicht von was, aber es war einer. Ich bekam keine Luft und mein Gehirn schien zu platzen. Ich versuchte meine ganze Kraft zum Schreien zu benutzen. Dann kam endlich Dad. Er rief einen Krankenwagen und wenige Minuten später legte ein Mann mich auf eine Liege und ich fuhr ins Hospital. Dort wurde mir eine Mundmaske aufgelegt, in der ich wieder Luft bekam. Es wurden viele Teste gemacht. Ich war insgesamt 2 Wochen im Krankenhaus, bis ein Arzt mir endlich sagte, was ich hatte.

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