Kapitel 3

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Y/ns Sicht:

Ich wachte mit schmerzenden Kopf auf. Weinen war immer so anstrengend und es bringt schreckliche Kopfschmerzen. Meine Umgebung fühlte sich heute etwas anders an. Es hatte was ,,dunkles", als wäre irgendwas gestorben. Ich schüttelte dieses Gefühl ab und begrüßte meine Puppe, meinen einzigen Freund.

Y/n: Guten Morgen V!

V: Guten Morgen Y/n. Hier, nehme die Tabletten gegen deine Kopfschmerzen.

Ich sah zum Beistelltisch und tatsächlich standen dort ein Glas mit Wasser und Schmerztabletten, aber wie? Nur V konnte wissen, dass ich die ganze Nacht am weinen war und nun diese Kopfschmerzen besaß, also wie konnte er das gemacht haben?

Y/n: Um, hat Oma sie gebracht?

V: Er- J-ja, hat sie.

Y/n: Aber ich bin mir sicher, dass sie nicht wissen konnte, dass ich gestern geweint habe. Also kannst du es nur gewesen sein.

V: Y/N, mach dich fertig für die Schule, sonst kommst du noch zu spät!

Y/n: Aber-

Genau dann rief meine Oma nach mir, da es Frühstück gab. Ich war mir so sicher, dass sie es nicht wissen konnte, aber V hätte sie mir niemals bringen können und außerdem konnte er sich kein Stück bewegen. Er redet auch nur mit mir und sonst niemanden. Ich bin mir sicher, dass Oma nicht mit V reden kann, selbst wenn er es wollen würde, aber wie ist es dann passiert? Ich sollte aufhören nachzudenken bei den Kopfschmerzen, also machte ich mich fertig und ging de Treppen hinunter. Schließlich aß ich meinen Frühstück und lief zur Schule. Dieses Mal ließ ich mir den Dreck der Anderen nicht nehmen, es interessierte mich nicht, ob ich alleine gelassen werde. Ich mochte es sowieso nicht, mit anderen abzuhängen.

Ich war schon immer alleine, nur V durfte in meiner Nähe sein. Ich genieße es alleine zu sein. Heute war meine erste Stunde "Naturwissenschaft" und ich bin froh, dass die Schüler von gestern dieses Fach nicht mit mir haben. Ich suchte mir also einen Platz irgendwo in der Mitte und setzte mich hin, die anderen Schüler kamen einige Zeit später rein. Alles lief super, bis ich den Typen wieder sah und oh nein, wie ich hoffte, dass er sich nicht mehr an mich erinnern würde. Ich sah schnell zur anderen Seite und versuchte mich irgendwie zu verstecken, was nicht wirklich klappte, da er direkt auf mich zukam. Oh Gott, warum??!

Jimin: Hey sorry, aber dies ist mein Platz.

Y/N: O-ohh. E-es tut mir leid. Ich setzte mich woanders hin.

Bevor ich aber aus dieser Situation flüchten konnte, wurde ich unterbrochen.

Jimin: N-nein, bleib ruhig sitzen, es ist okay. Ich setzte mich auf dem anderen Stuhl.

Ich zu ihm geschockt auf, als er den Stuhl neben mir nahm. Ich versuchte es, nicht mit ihm einen Gespräch zu führen, aber mein Mund tat etwas, was ich später bereue.

Y/N: Er-erinnerst du dich an mich?

Jimin: Natürlich, ich mein, warum sollte ich es nicht tun?

Y/N: A-also hasst du mich nicht?

Er lachte so, als hätte er noch nie gelacht.

Jimin: Hahaha! Omg ist das dein ernst? Das ist so lustig, warum sollte ich dich hassen?! Ich mein, du bist total niedlich und so schüchtern, es macht lässt mich zittern. 

Mein Blick verfinsterte sich, was er bemerkte und zum aufhören brachte.

Jimin: Weißt du.... wenn du mit mir reden willst- ich mein, du musst es nicht tun willst, dann ist es okay. Wir kennen uns kaum.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 28, 2022 ⏰

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My Doll is in Love With ME  [KTH]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt