Kapitel 1.- Ihre Chance

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Als der Wecker 8:00Uhr anzeigte wurde sie hellwach.

Es war ihr Traum Pilotin zu werden.

Sie hat gerde eine Ausbildung zur Piloten bei den Bergretter gemacht und arbeitet nun da.

Ihr großer Bruder war auch Pilot bei den Bergrettern, er hieß James Wächter.

Heute war der erste November Tag, die Sonne schien aber Kathi spürte ein komisches Gefühl als sie aufwachte.

"Kathi, komm mal in die Hufe meine Schicht fängt gleich an" rief James.

Sie zog sich ihre Klamotten an.

Ihre Arbeits klamotten den darüber die lederjacke.

Kathi lief die Treppe herunter, wo ihr Bruder schon ungeduldigt wartete, den nahm er seine autoschlüssel vom Küchentisch und ging mit Kathi zu dem blauen Opel.

"Heute kann ich nicht fliegen, meine Rückenschmerzen sind so stark" sagte James traurig.

"Ich kann für dich übernehmen und du bleibst im Stützpunkt" schlug Kathi vor.

"Super Idee, Schwester"

Kathi lächelte.

Sie fuhren den berg hinauf und wieder ab Ca.4km später bog er ab und den sah Man den stützpunkt schon und den helikopter "Christoph 14".

Als sie ausstiegen kam Peter der Notartzt der Crew A schon angelaufen "wirds auchmal Zeit das du kommst-Hey kathi schön das du wieder da bist" begrüßte er die beiden.

Kathi lächelte nur und James verkniff sich ein blödes Kommentar.

Als sie drinnen waren kam Maria zu Kathi.

Maria war 29 Jahre alt und Sanitäterin der Crew A.

Kathi wollte gerde ihre Jacke ausziehen als die Alarm Glocken Leuten.

Peter rannte zu dem Sprachgerät und drückte auf den Rot blinkenden Knopf "Peter Lenz hier, wir übernehmen den Fall"!

Den lief Kathi los zum Heli, während Peter und Maria den Notartztkoffer holten.

Den öffnete kathi die Tür und stieg ein den Setzte sie sich, drückte die Knöpfe.

Die Roterblätter fingen an sich zu drehen.

Kathi machte die Lichter an und drückte den Anlassschalter .

Maria und Peter kamen angerannt und setzten sich hinten rein als die Tür geschlossen war setzte sie ihren Helm auf und zog den Helikopter in die Luft. "Die Kooradinaten sind .." rief  die rettungsstelle in die Hörer am Helm.

Kathi lächelte als sie den Heli in der Luft lenkte, sie flog über die Berge und über eine Landstraße wo Links und rechts riesige wiesen waren. Und als sie den einsatzort sah, landete sie den Helikopter auf der Landstraße.

Den stiegen die Notärtztin und der Sanitäter aus und liefen zu dem Unfallort.

Sie ließ den Heli stehen und holte die Trage und lief zu Peter und Maria.

Die drei überprüften den Zustand der jungen Patientin, es fing wieder an zu schneien.

"Zustand stabil,  aber sie scheint stark unterkühlt zu sein und sie hat eine platzwunde" sagte Maria leise.

Kathi kniete sich neben der Patientin und versuchte sie wach zu bekommen aber kein Chance.

"Komm sie muss so schnell wie es geht in die Klinik" sagte Peter

Kathi und Maria hebten die Patientin auf die liegende Trage und Peter und Maria trugen sie in dem Heli.

Kathi legte das Fahrrad am den Straßenrand und sah schon vom.weiten die Polizei aber dafür war jetzt keine Zeit.

Sie lief zum Helikopter und stieg ein und gab die Informationen zur rettungsleitstelle durch , Helm auf und warten bis Peter und Maria fertig waren.

Nach einem Kurzen Moment ging die Tür zu wo die Sanitäterin und der Notartzt eingestiegen sind und der Heli ging hoch.

"Scheint wohl ein Schneewehen zu geben" sagte Maria.

"Haha das ist schon so Schwer den Heli zu halten da es sehr windig ist" lachte Kathi in das Mikro.

Als das Schneestürmen immer stärker wurde, schwankte der Heli sehr und die Rotorblätter setzten kurz aus.

"KATHARINA!! MACH WAS" schrie Peter.

"Ich kann dem Heli kam halten das Schneestürmen ist zu stark entweder versuchen wir durchzuhalten oder wir müssen Notlanden"! Rief Kathi.

"Weiterfliegen"! Sagte Maria.

Kathi flog weiter und der Helikopter schwankte von der einenn Seite zur anderen bis er Ca.20meter ins leere viel.

Kathi zog den Heli wieder hoch.

"Wenn wir in der Klinik sind, kommen wir wahrscheinlich nicht mehr hoch" sagte Kathi in das Mikro.

Peter wurde nachdenklich..

"Katharina Wächter hier sind in einer Minute in der Klinik" gab Sie zur Rettungsleitstelle durch.

"Geht klar ich sag da bescheid, geht es mit dem Schneestürmen" fragte James vom Stützpunkt.

"Ach Kathi bekommt das hin sind gleich in der Klinik bis später" sagte Peter zu James durch.

Als sie die Klinik erreichten war es nicht zu schaffen den Helikopter auf dem Landeplatz auf dem Dach zu landen also landete Kathi unten auf der Wiese vor der Klinik.

Nach mehreren Minuten kamen die Ärzte angelaufen.

Kathi blieb sitzen und Maria und Peter übergab die Patientin den Ärzten und quatschten noch über den Flug den liefen sie zurück ins Krankenhaus und Maria und Peter kamen zurück in den Heli.

"Bekommst du das hin?" Fragte Maria.

"Daumen drucken" sagte Kathi.

Der Heli ging zwar mit einigen Problemen hoch aber die Richtung wechseln ging nicht also flog sie einen großem Kreis und war nun auf gerader Strecke,  die scheibenwischer kamen kaum gegen den Schnee an.

"James? Wir sind in 10min auf dem Stützpunkt" sagte Kathi durch das Mikro.

"Ja alles gut bei euch"? Fragte James.

"Ja noch alles gut" lachte Maria.

"alles gut" sagte Peter.

"DieSchneeböhen werden ruhiger" sagte Kathi ruhig.

Als sie am Stützpunkt ankamen landete Kathi den Heli erleichtert.

"Endlich wieder auf dem Boden" lachte Kathi.

"Das kannst du laut sagen" riefen Maria und Peter zusammen.

Als der Heli abgeschaltet war gingen Maria und Peter rein zum Stützpunkt und den kam Kathi hinterher.

Damit hätte sie niemals gerechnet der Stützpunktleiter und ihre Crew und die B Crew standen da und klatschten und umarmten Kathi liebevoll.

"Hast du sehr gut gemacht, ich habe das ganze über das Sprachgerät verfolgt" kam ein großes lob von Pér dem stützpunktleiter.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 13, 2016 ⏰

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