Ich brauchte dringend Frischfleisch um den Druck in meinen Lenden loszuwerden. Wie lange hatte ich schon keine Frau mehr unter mir liegen gehabt? Mehrere Tage schon. Das gab es bei mir selten, denn Sex nahm in meinem Leben, gleich nach der Musik, einen sehr hohen Stellenwert ein.
Doch die Umstände hatten es derzeit mit sich gebracht. Doch nun war es genug. Der Druck wurde von Stunde zu Stunde immer quälender. Deshalb musste ich dem dringend Abhilfe leisten.
In der unmittelbaren Nähe des Hotels, in dem wir mit der kompletten Band abgestiegen waren, befand sich eine Bar. Riku, unser Gitarrist und gleichzeitig mein bester Kumpel, war der einzige, der um mein Problem genau Bescheid wusste.Er hieß meine Frauengeschichte zwar nicht gut, tolerierte sie jedoch. Die anderen ahnten sicherlich auch, was in meinen Hosen und Betten so vor sich ging, sagten aber nichts dazu. Doch heute war endgültig Schluss mit der Zurückhaltung. Ich musste endlich wieder eine willige Frau haben. Deshalb war ich nun mit Riku in diese Bar gekommen. Er war mein Alibi. Ich schaute mich schon aufmerksam nach einem passenden weiblichen Objekt um. Eine hatte ich schon in die engere Wahl genommen. Sie hatte blonde lange lockige Haare, eine weiße Bluse mit Carmenausschnitt und einen knapp oberhalb des Knie endenden schwarzen Jeansrock.
Sie sah nicht zu billig, aber auch nicht zu schick aus. Ihr Auftreten war eine gesunde Mischung zwischen mädchenhaft und sexy. Und genau diese Mischung entsprach perfekt meinem Beuteschema. Sie schien auch ein Auge auf mich geworfen zu habe, denn immer wieder trafen sich unsere Blicke. Weiter schien sie alleine hier zu sein, was gut in meinen Plan passte. Nach einiger Zeit des Abscannens, begab sie sich auf die kleine Tanzfläche der Bar. Ihre immer aufreizend werdenden Bewegungen und ihre einladenden Blicke, animierten mich tatsächlich ebenfalls auf die Tanzfläche zu gehen.
Tanzen war nicht unbedingt meine liebste Beschäftigung, doch die Aussicht auf Erfolg und der Alkoholspiegel, den ich inzwischen schon aufgebaut hatte, ließen mich meinen Unwillen überwinden. Je näher ich auf sie zukam, umso intensiver wurde ihr einen Hauch laszives Lächeln. Mittlerweile stand ich direkt vor ihr. Ich sagte nichts, sah sie nur an und passte meine Bewegungen, den ihren an. Noch ein aufreizendes Lächeln von ihr, dann drehte sie sich um und drängte sich sofort mit ihrer Rückseite an mich. Wow! Die ging ja richtig ran und schien sehr willig. Genau mein Ding. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Sogleich legte ich meine Hände an ihre Hüften und zog sie noch näher an mich heran. Ihr Hintern rieb an meinem Unterleib, was meinen hungrigen Schwanz schon langsam in Hab acht Stellung wandern ließ. Meine Hände wanderten an ihren Seiten auf und ab, meinen Kopf legte ich an ihre Wange. Sofort reagierte sie und kippte ihren Kopf auf die Seite. So legte sie ihr Ohr und ihre Halsbeuge frei, welche ich sofort mit meinen Lippen in Besitz nahm. Dies erwirkte bei ihr ein deutliches Erzittern. Sie rieb sich daraufhin noch intensiver an mir. Sogleich wurde die bisher leichte Beule in meiner Hose um einiges größer und der Druck in meinen Lenden stieg ins Unermessliche.
Es wurde dringend Zeit, dass ich mir diese Lady klarmachte und zum Mitkommen bewegte, denn sonst würde ich mich demnächst noch hier auf sie stürzen, ohne Rücksicht auf die Anwesenden. Also sprach ich ihr ins Ohr „Komm mit Schöne!“ Sie drehte sich um und nickte eifrig zustimmend. Ich fackelte nicht mehr lange, ergriff ihre Hand und zog sie zum Ausgang. Auf dem Weg zur Tür nickte ich noch kurz Riku zu.
Vor der Bar gab ich ihr eine letzte Chance es sich ndoch noch anders zu überlegen. „Beauty, mein Hotel ist gleich hier um die Ecke. Allerdings musst du eines wissen… Wenn du mitkommst… musst du eines akzeptieren, in my Rooms, there are my rules! Willst du trotzdem mitkommen?“ Und wieder nickte sie zustimmend. „Okay, deine Regeln!“ Im Hotel angekommen, nahmen wir den Aufzug in den dritten Stock. Die Türen hatten sich gerade geschlossen, als ich sie schon gegen die Wand gedrückt hatte und meine Lippen fordernd auf ihre presste. Sie ließ sich sofort darauf ein, öffnete unaufgefordert ihre Lippen und kam meiner Zunge schon entgegen. Das ‚Plong‘ des Aufzuges ertönte. Ohne unsere Lippen voneinander zu trennen, dirigierte ich sie rückwärts zu meinen Zimmer. Die Keycard hatte ich griffbereit in der Hosentasche.
Schnell war die Tür geöffnet und wir standen in meinen Zimmer. Mit dem Fuß stieß ich die Tür zu, dimmte das Licht und drängte sie sofort an die nächste Wand. Noch immer mit den Lippen auf ihren, wanderten meine Hände fordernd über ihren schlanken Körper. Ungeduldig riss ich mit einem kräftigem Ruck ihre Bluse entzwei und schob diese von ihren Schultern, während die Knöpfe mit einem Klackern auf dem Boden aufkamen. Mit einem gekonnten Griff öffnete ich ihren BH und zog ihr auch diesen aus. Nun wollten auch ihre Hände auf Wanderschaft gehen, doch das entsprach absolut nicht meinen Vorstellungen.
Mit einer Hand ergriff ich ihre Handgelenke und drückte sie über ihren Kopf an die Wand. Ihr Blick zeigte Überraschung. Ein kurzes „My rules!“ und sie schloss ergeben die Augen. Mit meiner freien Hand ergriff ich fest ihre Brust und knetete diese. Mein Daumen rieb fest über ihren bereits nach oben gereckten Nippel. Sogleich vernahm ich ein erstes Stöhnen von ihr, welches mich animierte fortzufahren. Gierig umschloss ich einer ihrer Brüste mit meinen Lippen und biss nicht gerade sanft in die Brustwarze, während ich die andere Brust hart knetete. Ein spitzer Schrei entwich ihren Lippen, was mir das Blut direkt in den sowieso schon prall gefüllten Schwanz trieb. Ich mochte es, wenn ich meine Gespielinnen dazu brachte, laut zu werden.
Der Druck in meiner Hose wurde immer unerträglicher, lange hielt ich dieses Spielchen nicht mehr aus. Deshalb ließ ich von ihr ab, entledigte mich meines Oberteils… dann schob ich ihren Rock nach oben über ihre Hüften und raunte mit tiefer bestimmender Stimme „Turn around, beauty!“ Neben uns stand eine Kommode, zu dieser drängte ich sie und drückte ihren Oberkörper nach unten, sodass sie sich darauf abstützen musste. Ich schob mein Becken gegen ihren Hintern und rieb meine schmerzhaft pochende Beule daran.
Meine Hände fanden wieder ihre Brüste und kneteten und massierten sie kräftig. Ich liebte es, mit den Brüsten meiner jeweiligen Gespielin nicht gerade zimperlich umzugehen… war mir bewusst, dass ich in Sachen Sex ein Arschloch war. Sie mussten bei mir schon etwas aushalten können.
Immer wieder stöhnte sie auf. Vor Schmerz oder Lust? Es war mir egal, mich interessierte gerade nur meine unbändige Lust und deren baldige Befriedigung.
Um den Druck in der Hose, der mich langsam Umbrüche, endlich zu lindern, öffnete ich schnell mit bebenden Händen meinen Gürtel und die Knöpfe und ließ sie über meine Knie nach unten gleiten. Mit einem erleichtertem Stöhnen genoss ich die Freiheit meines prallen und nun stramm aufrecht stehenden Schwanzes. Mit schnellen Griffen zog ich ihr das Höschen über die Hüften. Eine Hand suchte sofort ihr Lustzentrum und begann ihre schon leicht angeschwollene Perle zu stimulieren. Stöhnend gab sie ihre Lust kund und drängte sich meinen Fingern entgegen. Mit meiner freien Hand ergriff ich meinen zum Bersten gefüllten Penis und rieb an ihm auf und ab. Lang konnte ich nicht mehr warten. Auch mein Atem ging nun immer flacher und schneller. Mit meiner von Lusttropfen überzogenen Spitze rieb ich über ihren Hintern und suchte ihre vor Nässe triefende Spalte.Meine Finger rieben ihren Kitzler, kniffen in die hartgewordene Perle und glitten durch ihre feuchte Spalte. Mit einem lauten, befreienden Stöhnen, stieß ich ohne Vorwarnung mit einem kräftigen Stoß in sie. Überrascht ließ sie erneut einen spitzen Schrei hören und verkrampfte kurz ihren Unterleib. Doch ich stieß unbeirrt weiter in sie und quälte ihre Vorderseite mit meinen Fingern.
Am Beben und immer enger werden ihrer Muschi konnte ich fühlen, dass sie kurz vorm Höhenflug stand. Um auch mich diesem noch näher zu bringen, ergriff ich nun mit beiden Händen ihre Hüften, und brachte sie in Position, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Noch zwei, drei Stöße und auch ich war so weit.
Ungeduldig griff ich wieder nach vorn, massierte erneut ihre mittlerweile ebenfalls pralle Perle. Mit einem letzten harten Stoß traten wir beide einen bombastischen Höhenflug an, von dem wir nur langsam wieder herab kamen.
Völlig überwältigt von dem eben Erlebten, ließ sie ihren Oberkörper auf die Kommode sinken. Durch leicht kreisende Bewegungen meines Beckens hielt ich das Beben in meinen und sicherlich auch ihrem Unterleib noch eine Weile aufrecht.Wow, diese Lady hatte definitiv gehalten, was ihr Körper versprochen hatte und war mehr als eine gute Wahl gewesen.
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Druckablassen der anderen Art (Hotshot)
Short StoryHotshot der etwas härteren Gangart