Kranke Anti-Wanda

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Cosmo und Wanda wurden durch ein wimmern und kratzen geweckt. Sie schauten zu Anti-Cosmo, welcher wimmernd mit seinen Nägeln an der Scheibe kratzte. "Was machst du denn dort,?" Fragte Wanda ihn. Er schaute erschrocken zu ihr. Nach einigen Sekunden hingegen wischt er sich die Tränen aus dem Gesicht und meinte:" Meiner Frau geht es gar nicht gut. Und es ist niemand hier wer ihr helfen könnte." "Weißt du denn, was man tun müsste?" Fragte Wanda. "Schon, aber es bringt nichts, wenn man nicht zu ihr kann," Sagte er verzweifelt. Anti-Cosmo gab mitlerweile auf, seine Gefühle zu verheimlichen. Die beiden Elfen haben diese sowieso bereits bemerkt. Wanda ging durch die Glaswand. "Dann sag' was ich tun muss," meinte sie uns schaute einer Überraschen Anti-Elfe in die Augen. "Ähmmm.... ja...du musst ihr viel zu trinken geben. Sehr viel. Damit das Gift sich verdünnt und es schneller aus dem Körper gelangen kann. Gib ihr auch etwas zu essen. Wenn sie starke Bauchschmerzen bekommen sollte, musst du ihren Bauch massieren. Und für sie da sein. Also, wenn du es mit Cosmo vereinen kannst,"Sagte Anti-Cosmo. "Ich werde einfach meiner Frau helfen, dann bin ich bei ihr uns sie kann auch bei deiner Frau sein," meinte Cosmo und flog ebenfalls durch das Glas. "Vielen Dank! Ihr erhaltet meine größte Anerkennung," meinte er. "Keine Ursache," Sagte Wanda zu ihm. Er begann zu lächeln. Cosmo und Wanda begannen, Anti-Wanda zu versorgen. "Es wird alles gut, Liebling,"Sagte Anti-Cosmo zu seiner Frau. Doch ihr ging es zu schlecht, um dies zu erwiedern. Wanda gab ihr Unmengen an Mineralwasser. Danach stopfte sie das Essen in ihr Mund hinein. Zum Schluss begann Wanda ihren Bauch zu massieren, da sie bemerkte, dass sie ihren Bauch hielt. "Wanda, ich habe solche schmerzen.und ich vermisse Cossi!" Weinte Anti-Wanda. Als Anti-Cosmo dies hörte, wurde er wieder sehr hibbellig. Unruhig ging er von einer Ecke zur anderen. Dabei hatte er immer seinen Blick auf seine Frau gerichtet. "Cosmo, kannst du dich bitte um ihn kümmern?" Fragte Wanda ihn. "Mache ich,"antwortete Cosmo. Er ging auf Anti-Cosmo zu. Dieser starrt nun ihn an. "So, Kollege, jetzt beruhig dich mal!" Meinte Cosmo. Doch Anti-Cosmo steigerte sich immer weiter rein. Er schrie, kreischte und schlug um sich. Cosmo packte ihm am Arm und riss ihn zu Boden. Bevor er aufstehen konnte, setzte sich Cosmo auf ihn und hielt seine Arme neben seinem Körper fest.  Er schrie. Cosmo ließ sich nicht beirren und hielt ihn weiter in dieser Position. "Cossi," Wimmerte Anti-Wanda. Sie mochte es nicht, wenn er schrie. Wanda musste nun ihre Zwillingsschwester aus der Anti-Elfen Welt trösten. "Wir bräuchten noch eine dritte Person," meinte Wanda. "Oder Sag mir einfach wo genau die Stelle ist, wo er immer einschläft," meinte Cosmo. "Mach doch erstmal irgendwas," Schlug Wanda vor. Cosmo nickte, zog die Arme von Anti-Cosmo auf den Rücken und strich mit den Fingern darüber. Es dauerte nicht sehr lange, und Anti-Cosmo hörte auf zu schreien. Cosmo ließ seine Arme los, blieb aber weiterhin auf ihm. Dann strich er über den Rücken. Er kam sich dabei irgendwie komisch vor. Aber besser so, als anders. Wanda versorgte nun Anti-Wanda weiter. Dabei schaute sie zu ihren Mann. Er hatte es tatsächlich geschafft, dass er sich beruhigte. Als Wanda mit ihrer Aufgabe fertig war, meinte Anti-Wanda zu ihr:" Kannst du meinen Mann ganz lieb von mirumarmen?" Wanda schaute zu Cosmo, welcher stumm nickte. Wanda schaute wieder zu Anti-Wanda und nickte ebenfalls. "Danke," meinte sie. Wanda flog zu Anti-Cosmo, welcher immernoch unter Cosmo lag. "Ich kümmere mich jetzt," Sagte sie zu ihrem Mann . "Ist gut, " Sagte Cosmo leise und stand auf. Anti-Cosmo begann langsam sich aufzusetzen. "Ich soll dich ganz lieb von deiner Frau Umarmen," Erklärte Wanda und legte die Arme um ihn. Er schaute glücklich zu Wanda und dann zu seiner Frau. "Du fühlst dich fast so an wie mein Liebling," Sagte er liebevoll zu Wanda und ließ sie dann los. Wanda lächelte und ging dann zu Cosmo. Anti-Cosmo hingegen saß vor der Wand und starrte zu seiner Frau. "Sie wird wieder gesund," Sagte Cosmo leise zu ihm. Anti-Cosmo ließ seine Flügel hängen. "Ich war bereits so oft von ihr getrennt. Ich bereue, dass ich sie damals mit bösen Worten überworfen habe. Ich konnte nur nicht anders. Sie hatte dann immer so sehr geweint. Es machte mich traurig. Ich versprach ihr, dass ich immer an ihrer Seite bleiben werde. Aber ich habe das Versprechen nicht gehalten. Ich bin im Moment  nicht mehr an ihrer Seite,"Sagte er sehr traurig. "Du bist an ihrer Seite. Du zeigst ihr, dass sie dir nicht egal ist. Sie hat verstanden, dass du im Moment nicht so nahe bei ihr sein kannst. Aber sie weiß, dass du ihr nicht von der Stelle weichst," Sagte Cosmo ruhig. Er bemerkte, dass sich sein Gegenpart wieder anfing angespannt zu werden. Wanda kam an und streichelte Anti-Cosmo. Dieser begann sich wieder zu entspannen. "Du bist ein richtiger Schmusekater,"  meinte Cosmo amüsiert. "So, jetzt wirst du gleich ins Land der Träume kommen, " gab Wanda zur Antwort. Und strich sanft zwischen seinen Flügeln. Keine fünf Minuten später war er bereits eingeschlafen.

Wanda findet herraus, wie Anti-Elfen in Wirklichkeit sind.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt