BILL DENBROUGH

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Du schlenderst durch die Nachbarschaft, ein streahlendes Lächeln im Gesicht, als du an mehren Häusern vorbeiläufst

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Du schlenderst durch die Nachbarschaft, ein streahlendes Lächeln im Gesicht, als du an mehren Häusern vorbeiläufst. An vielen Hunden. An vielen... was macht dieses Kerl da? Fragst du dich selbst.

Dein Lächeln verschwindet, als du den Jungen weinen siehst, deine Herzschlag beschleunigt sich und du gehst schnell auf den Typ zu.

"Hey, g- geht es dir gu?" Stotterst du, gerade noch laut genug, dass er dich hören konnte. Der Junge zuckte zusammen und drehte sich um. "Äh..." Murmelt er und starrt dich verwirrt an.

"Geht es dir gut? Ich habe dich von dort drüben weinen sehen." Fragst du erneut.

Er starrte dich an, bevor er seine Hand hob und sich über sein Gesicht fuhr. "M- mi- m- mir geht e- es gut." Stottert er. Sein Stottern brachte dich zum Lächeln und du siehst zu ihm auf.

"Okay. Ich hätte mich nähmlich schlecht gefühlt, wenn ich nicht nach dir gesehen hätte. Ich bin übrigens Y/n." Du lächelst ihn strahlend an und streckst deine Hand aus.

Er zögert, bevor er fest deine Hand schüttelt. "Bill", sagt er. Aber wieso hat er überhaupt geweint?

"Ist es okay, wenn ich dich etwas frage?" Fragst du, woraufhin er nickt. "J- ja sicher."

Du verziehst die Lippen und siehst auf den Boden. "Warum hast du geweint?" Deine Frage lässt Bill einfrieren. "I- ich vermisse meinen B- Bruder." "Was... was hat er denn?" Fragst du leise und siehst zu ihm auf. "Er... er w- wurde entführt und er starb." Dein Gesichstausdruck wurde noch sanfter, wenn das überhaupt noch möglich war.

Du wolltest so viele weitere Fragen stellen, aber du wolltest nicht, dass er sich noch trauriger fühlt. Alles, was du tun konntest, war zu seufzen und ihn in eine Umarmung zu ziehen.

"Ich vermisse ihn so sehr." Du warst überrascht, als er sich an dir festhielt, sein Gesicht in deiner Schulter vergraben.

Du reibst ihn beruhigend den Rücken und ziehst dich etwas zurück, um ihn anzusehen. "Hey... alles wird gut," Versicherst du ihm. "Er wird immer direkt neben dir stehen. Er liebt dich und wird dich für immer lieben."

Er beruhigte sich ein wenig und alles, was man hörte, war die leichte Brise und sein Schnupfen. "Wir sollten uns Eis holen, oder? Was sagst du? Ich zahle." Sagst du und grinst ihn an.

Er nickt und du legst einen Arm um seine Schultern. "Übrigens... dein Stottern ist wirklich bezaubernd."

Das brachte ein kleines Lächeln auf sein Gesicht.




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