Kapitel 2

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Pov Suga

Nach dem wir fertig waren mit dem Aufräumen gingen wir in den Club raum um uns dort um zu ziehen. Wärend wir uns umzogen spürte ich viele besorgte blicke auf meiner haut. Ich wusste das es daran lag das ich heute so empfindlich war.  Ich drehte mich zu zu ihnene um "leute macht euch keine sorgen heute war nur mega anstrengend, weswegen ich kopfschmerzen habe. soweit ich zuhause bin, lege ich mich hin. das wird schonmacht euch da keine sorgen." sagte ich zu ihnen. Ich wollte nicht das sie sich sorgen machten, normaler weiße war ich die person die sich sorgen um sie machte, weswegn mir es echt unangenhem war das sie sich sorgen um mich machten. Ich wollte das nicht da, ich nicht der grund  sein wollte das sie sich sorgen machten, Ich wollte das sie sorgenfrei waren und gute laune hatten.  Ich lächelte sie an um ihnen zu zeigen das es mir gut ging ,obwohl sich die normalen Kopfschmerzen langsam zu einer leichten Miegrene endwickelte. 

Wir zogen uns zuende um und gingen danach nachause. "Suga ich dring dich heute nachaue. Ich weiß ja das deine erltern erst morgen von ihrer reise zurück kommen,also bringr ich dich nachhause um sicher zu stellen das du ,dass aleine hin bekommst. Und keine wieder rede." meine Daichi zu mir, nach der helfte des weges. Ich Nickte nur stum, da ich wusste das er sich so oder so nicht umstimmen lassen wird. 

Er nahm mir meine Tasche ab als er merkte das meine Kopfschmerzen wohl mehr geworden waren. "Daichi. alles gut ich kan meine tasche noch selbst trage." meinte ich zu ihm. Es war mir unangenehm das er sie mir abnahm ,nur weil ich Kopfscherzen hatte. Aber irgedendwie war es süß von ihm.  " Doch ist es. Ich will dir so viel abnehem wie es geht damit es dir bald wieder gut  geht." meinte er zu mir mit seinem typischen Daichi grinsen zu mir. Wenn er mich direkt so angrinste konnte ich es ihm nicht abschlagen. Ich antwortet ihm mit einem okay und ging weiter. 

Als wir endlich bei mir waren schloss ich die Tür auf und ging rein, ich wollte Daichi gerade meine tasche abnehem und ihm Tschüss sagen, als er sich an mir vorbei schob und rein ging.   "ähm Daichi? Was hast du vor?" fragte ich in besorgt. "Ganz einfach ich kümmere mich um dich. Suga Hase." meinte er voller Ernst zu mir. Okay hatter er mich gerade wirklich Hase genannt? Ich wurde augenblicklich rot, als ich realisiert was er gerade zu mir gesagt hatte.

Daichi bestand darauf das ich mich ins Bett legt und er mir eine Suppe machte. Ich hoffe er verstaut mir die Küche nicht, nicht das ich am Ende mehr Arbeit habe als hätte ich mir selbst essen gemacht. Es ist ja schon süß von ihm trotzdem hätte ich nicht so bock darauf morgen die Küche dann aufräumen zu müssen.

Er kamm mit einer frischen rennFahrer  Suppe rein und lächelte mich an.  Ich setzte mich auf und er stellte mir die Suppe auf den schoß.
"danke Daichi aber willst du nicht langsam mal nachhause? ich schaff das schon hier. Keine Sorge." meinte ich zu ihm da ich nicht wollte das seine Eltern sich unnötig  Sorgen um ihn machen nur wegen mir.   "Nein. Ich bleibe hier üder Nacht damit du nicht aleine bist und keine wieder Rede." antwortet er mir auf meine Frage. Sein ernst jetzt ich wollte nich das er sich Sorgen machte und ich ihm Arbeit mache.   "Daichi dein ernst jetzt ich schaff das schon. Ich will dir keine Umstände machen." sagte ich zu ihm da ich das wirklich nicht wollte.

"Suga du macht mir keine Umstände. Ich bleibe hier ich habe schon das Sofa für mich fertig gemacht. Also keine wieder Rede." meinte er mit einem ernsten Ton, weswegen ich einfach nur nickte. Da ich wusste eine Diskussion mit ihm wäre jetzt nicht gut und ich würde so oder so verliehen.

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So Leute das wars mit dem Kapitel hoffe ihr mögt das Kapitel und die Story an sich.

Daisuga <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt