Kapitel 10: Gute und schlechte Nachrichten

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Kassion

"RAAAGHHH!!!"

Ich begann zu lächeln "Chewie!!" rief ich und ging auf ihn zu. Er umarmte mich und zwar so fest, dass er mich fast zerdrückte: "Ist ja gut Chewie... ich krieg keine Luft mehr." Er ließ mich los und ich atmete ein paar mal tief. Rex musste lächeln: "Rex das ist Chewie, der vertrauentsvollste Wookie den es gibt." - "Freut mich, ich habe gehört, dass ihr Wookies gute Kämpfer sein sollt. Ich würde euch gerne mal mit ein paar meiner Männer herausfordern." Chewie schüttelte ihm die Hand und gab etwas von sich, das Rex nicht so ganz zu verstehen schien: "Er sagt, dass du und deine Männer euch schon mal darauf vorbereiten könnt zu verlieren." Chewie lachte. "Ich muss noch kurz Obi-Wan berichten." Sagte ich und ging zurück auf die Brücke. Ich aktivierte den Kommunikator und das Abbild von Obi-Wan erschien: "Meister Jendron, schön euch zu sehen, war die Mission erfolgreich?" Ich antwortete: "Nun ja Obi-Wan, ich habe gute, schlechte, noch schlechtere und grauenvolle Nachrichten. Welche wollt Ihr zuerst hören?" - "Nun fangen wir doch mal mit der guten Nachricht an." Ich begann also: "Die gute Nachricht ist, dass wir Ahsoka retten konnten und sie sich gerade erholt." - "Schön zu hören. Und die schlechte?" Ich holte noch einmal Luft und begann: "Die schlechte Nachricht ist, dass Anakin dabei entführt wurde." Ich sah, wie Obi-Wan ein kleiner Schock durch die Glieder fuhr. "Es tut mir leid. Ich konnte nichts tun. Anakin und ich waren vorher getrennt worden." Er schluckte kurz: "Und?" - "Wir mussten auf Kashyyyk notlanden und werden von einem Dreadnought der Separatisten verfolgt. Es wäre also nicht schlecht, wenn ihr einen Venator herschicken könntet" - "Ich komme selbst." - "Danke Obi-Wan." Mit diesen Worten beendete ich die Holoübertagung. Da sah ich eine Person, die sich wohl gerade erst wieder berappelt hatte: "Ahsoka." Sie hatte wohl nicht alles mitbekommen: "Was ist passiert?" - "Komm mit ich erkläre es dir unterwegs.

Anakin

Ich kam langsam aber sicher wieder zu Bewusstsein. Es war kalt. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Ich war nicht auf einem Separatisten Schiff, es sah eher aus, wie eine Art Lagerhalle. Es schien so als wäre ich allein.Ich wollte mich aufrichten und mich genauer im Raum umsehen, doch etwas hielt mich davon ab. Da bemerkte ich die Fesseln, die sich um meine Arme und Beine geschlungen hatten. Ich versuchte mich zu befreien und zerrte an den Fesseln. Erfolglos. Ich erkannte, dass es sinnlos war es weiter zu probieren, daher versuchte ich mir erst einmal klar zu machen, wo ich eigentlich war. Ich war ohnmächtig geworden und warscheinlich von Dooku gefangen genommen worden. Doch weiter kam ich nicht, denn plötzlich hörte ich Schritte auf mich zu kommen. Die Tür ging auf und herein kam...

So Leute, das wars mit dem Kapitel. Schreibt mir eure Meinung in die Kommentare und schreibt auch Vorschläge wie die Geschichte weiter gehen könnte. Tschau

Anisoka Ahsoka In Gefahr Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt