Lea wachte um 8 Uhr auf und weckte mich auf. “Aufwachen Yin, wir machen bis zum Training noch Tai Chi“, sagte sie und ich stand auf und zog mich um. Als ich nach unten ging, sah ich Lea wie sie in der Küche Pfannkuchen machte und ich setzte mich am Tisch. “Das ist doch nicht nötig Lea.“, sagte ich zu ihr und lächelte. “Ich revanchiere mich nur, wegen des Sandwiches, das du mir gestern gemacht hast.“, sagte sie zu mir und lächelte mich an. Als sie mit den Pfannkuchen fertig war, brachte sie die Pfannkuchen zu mir auf den Tisch und ich ass sie. “Willst du nichts essen?“, fragte ich sie. “Ich hab schon gegessen.“, antwortete sie mir. Als ich fertig ass, ging ich mit Lea zum Garten und machten ein paar Tai Chi-Übungen.
Plötzlich hörte ich ein lauter Stampfer aus dem Wald. “Hast du das gehört Lea?“, fragte ich sie, “Ja hab ich, das kam aus den Wald. Was wohl dort los ist?“, sagte sie. “Bleib du hier, ich geh mal gucken was sich da abläuft“, Lea nickte und ich rannte zum Wald.
Als ich im Wald drin war, sah ich ein grosser grün-violetter Roboter der sicher über 50 Meter gross ist und ich sah noch einen dunkelroten Dämonen mit Flügel, der den riesigen Roboter mit Feuerbällen und sonst angriff. Jetzt wusste ich nicht wen ich helfen sollte, entweder dem Dämon oder dem Roboter. Ich wusste einfach nicht wen, der Roboter ist grösser besser gesagt sehr sehr grösser als der Dämon. Aber was wen er den Dämon vertreiben will, weil er den Roboter angegriffen hat. Nach sorgfältiger und schneller Überlegung entschied ich mich dem Roboter zu helfen, weil ich ja selber gegen Dämonen kämpfe. Ich verwandelte mich zum Schatten und dachte: “Ob ich wohl auf senkrechte Objekte rennen kann?“.
Ich startete wie ein Sprinter und rannte so schnell ich konnte und siehe da, ich konnte wirklich auf sein Bein nach oben rennen. Als ich auf seine Schulter war sagte ich zu ihm: “Ich helfe dir“. Gerade in diesem Moment ist mir aufgefallen, das ich nur Nahkampf kann. Ich konnte weder fliegen noch Magie, plötzlich raste der Dämon zu mir. Ich nahm meine Messer hervor und wartete auf den perfekten Moment, eins seiner Flügel wegzuschneiden. Als er versuchte mich mit seinen Krallen zu durchbohren weichte ich aus und schnitt seinen rechten Flügel ab. Der Dämon schreite vor Schmerz und stürzte zu Boden.
Ich sprang von der Schulter und landete ohne Schaden, ging näher zur Absturzstelle des Dämons. Langsam löste sich der Staub und sah das Rias dort lag und ich staunte. “Ri-Rias?“, sagte ich erstaunt und plötzlich tritt mich der Roboter und ich schleuderte in einem Baum, der danach sofort zerbrach. Ich stand auf und sah das der Roboter in einem Nebel verschwand, aber nach ein paar Sekunden löste er sich und sah das auf dem Punkt, auf dem der Roboter stand, Yui. "Du Idiot, willst du sie etwa noch töten du Bastard!“, sagte Yui brüllend zu mir. “Yui?! Du bist ein Roboter?!“ sagte ich verwirrt. “Woher kennst du mein Namen?“, fragte sie erstaunt und ich verwandelte mich wieder zurück. “Yin? Bist das wirklich du?“, sagte sie und ich ging zu ihr. Als ich sehr nah bei ihr war umarmte und entschuldigte sich.
“Ist schon gut, ich wusste nicht das Rias der Dämon war. Das erklärt auch jetzt die bösen Blicken in der Mittagspause.“, sagte ich lachend und sie lachte auch. “Nun weisst du mein und Rias Geheimnis und wir deins.“, sagte sie kichernd. Ich hörte wie Rias stöhnte und rannte zu ihr. “Gehts dir gut Rias? Tut mir leid das ich dein Flügel abgeschnitten habe. Ich wusste ja nicht das du der Dämon bist“. “Ist schon gut der wächst eh nach in ein paar Tagen. Also das heisst das du das warst. Was bist du eigentlich?“, fragte sie mich interessiert. “Ich bin ein Schatten, aber nicht so einer der durch Objekte gehen kann. Was ich kann ist Ninjitsu und Magie. Im Moment beherrsch ich nur den Nahkampf“. “Also einer der verwundbar ist.“, sagte sie und ich nickte.
Als nach oben im Himmel schaute fiel mir ein, das es langsam dunkel wird. “Ich geh dann wieder nach Hause, also in mein Haus. Bye Rias und Yui.“, sagte ich, winkte zum Abschied und ging nach Hause. Als ich zuhause war fragte mich Lea was da war. “Naja da war ein 80 Meter grosser Roboter und ein Dämon der die normale Grösse wie eines Menschen hatte. Und dann hab ich Erfahren das der Roboter meine Schwester Yui war und der Dämon meine beste Freundin Rias, als ich eins von Rias Flügel abgeschnitten habe“.
“Du ich bin dir heimlich gefolgt um auch zu schauen was dort los war.“, sagte sie mit einem traurigen Gesicht. “Ist schon gut ich bin dir nicht böse, dir ist ja eh nichts passiert. Ich esse kurz was und dann gehen wir schlafen.“, sagte ich und lächelte. Ich ass also noch was kurzes und dachte drüber nach das Aria eher aus einem anderem Grund mir heimlich gefolgt ist. Als ich fertig war machte ich mich bereit fürs Bett. “Gute Nacht Yin“, sagte sie lächelnd. Ich wünschte ihr auch eine Gute Nacht, küsste sie schnell auf die Backe, ging in meinem Schlafzimmer, legte mich in mein Bett und schlief ein.
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Ying der Halbschatten
Fiksi PenggemarIn dieser Geschichte handelt es sich um einen 17 jährigen Jungen der Ying heisst. Ying hat eine 13 jährige Schwester namens Yui und seine zwei besten Freunde Kaito und Rias. Ying war immer ein normaler Mensch wie jeder andere, bis ein Dämon ihn zu e...