SIe gleiten dahin in einem Nachen,
auf tintenschwarzem Wasser,
in Dunkelheit, Regen und Wind.
Schweigen der Zukunft entgegen.
Sie lassen sich nicht treiben,
sie werden angetrieben.
Vorbei an Grenzen, zu neuen Ufern.
Sie sehnen und hoffen, hinein in den Tag,
voll Licht und Farben,
wie noch nie gesehen.Sie wählen die dunkle Nacht
für ihre Reise - so unbestimmt.
Damit der Morgen um so heller glüht.
Sie nehmen es hin,
vielleicht im Dunklen zu irren.
Wo gibt es das direkte Ziel?
Sie glauben an die Kraft
ihres gemeinsam gebündelten Willen.
Eine zweisame Reise.
Ein geteilter Traum?
DU LIEST GERADE
Wortgefecht
PoetryDa es in meinem Kopf nie ruhig ist und eher übervoll wird, habe ich meine neuen Gedanken, Einsichten und Ansichten wieder einmal in eine lyrische Form zusammengefasst.