Shiriko
Die sonne die durch das Glas der Fenster durchkam ließ mich langsam meine Augen öffnen.
Doch ich fühlte mich, als würde die eigentliche Wärme der Sonne mich nicht erreichen und abprallten an der leere die Ich selbst fühlte.
Ich richtete mich auf und trete mit meinen Füßen auf den kalten Boden meines Zimmers, was in einer leblosen weißen Einrichtung vor mir lag.
Doch so erdrückend es war, hatte ich mich damit schon lange abgefunden und das Gefühl der Gleichgültigkeit hatte mich eingeholt, nachdem jeder Funken mit den Menschen, die mir Wärme haben verschwanden.
"Warum ich, warum hast du sie mir genommen, aber lässt mich hier was zur Hölle denkst du dir″ ging es durch meinen Kopf, als ich mich durch die stillen Flure ins Bad schleppe und unter das kalte Wasser der Dusche stieg was über meine blasse Haut und schwarzen langen Haare floss.
Wieder starrte ich an die Wand.
„Schon wieder neu anfangen als, ob es etwas ändern würde!" Murmelte ich beim Gedanken wieder in einer neuen Schule anfangen zu müssen. Ich kann nicht mehr, ich halte es einfach nicht mehr aus und diese scheiß Medikamente sie bringen doch auch nichts.Ich trat aus der Dusche und stellte mich an das Waschbecken und nahm die kleine orange Box meiner Pillen in die Hand „von wegen!"
Als ob ich diese Scheiße nehme und so tue, als ob alles wieder gut wäre.
Das Mädchen und diese verspottete Gestalt vor mir im Spiegel trug dunkle blaue Augen, unter denen dunkle Schatten waren die ich überdeckte und auch wenn ich nicht hässlich war, war alles, was in mir herrschte hässlich und abstoßen diese Kälte und Verzweiflung in mir, die mich seit Jahren verfolgte hatte, mich eingeholt und zerfraß mich wie jede Faser meines Körpers.
Ich legte mir ein Handtuch um und ging zurück zu meinem Schrank aus dem ich eine Uniform herausholte, die genau das widerspiegelte, was von mir erwartet wurde, ein perfektes Mädchen mit guten Manieren und benehmen.
„Dieser scheiß Name!", schrie ich und starrte auf die riesigen Flure und Gemälde des Anwesens was mir zurückgelassen wurde.
Nichts weiter als Schachfiguren sind wir mehr werden wir nicht sein eine Nebenfigur in dem Leben einer Person, die nicht wichtig ist, wir sind nur eine Wendung in einer Geschichte bis es wieder vorbei ist.
Die Schuhe meiner Uniform klackerten auf den großen Treppen, die in die Eingangshalle führten und meinen knurrenden Magen der durch tagelanges hungern hervortrat ignorierte ich gekonnt und krämpelte meinen Ärmel an meinen Arm herunter der durch mehrere Narben geziert war als ich durch die große Holztür trat und die Tür hinter mir schwer in das Schloss fiel .
Der große Garten mit vielen Blüten und bäumen in dem Gärtner arbeiteten ließ ich hinter mir und steckte meine Kopfhörer in die Ohren um die Gedanken wie die Außenwelt so schnell wie möglich aus meinem Kopf zu drängen die mich zu zerdrücken schienen .
Ich ließ sie hinter mir da mich nicht interessiert was sie denken oder wer sie waren, es ist unwichtig und "ich brauche sie nicht"dachte ich zu mir als ich meinen Blick vom Boden hob.
Das große Gebäude meiner neuen Schule lag vor mir und platze vor reichen Kindern, die ihr Kinn hochhielten und mehr auf ihren Status als auf sich selbst einbildeten.
Mit einem tiefen Atemzug setzte ich einen weiteren Schritt aus das Gelände der Schule und zog unerwünschte Blicke auf mich und das Getuschel und die Aussagen über mich blendete ich gekonnt aus sowie den großen schwarzhaarigen Jungen, der auf mich Zutrat, nachdem er von seinen Freunden angestiftet wurde mit mir zu reden, würdigte ich nicht einen Blick und betrat das große weiße Gebäude vor mir.
DU LIEST GERADE
Haikyuu ff (oikawa )
FanfictionEine dunkle Vergangenheit Jagd Shiriko und als sie nach einem Versuch sich das Leben zu nehmen die Schule auf der ein interessanter Zuspieler einfach nicht lockerlassen will was ihr vorerst so garnicht passt . Wird er sie retten können ? (Enthält Kr...