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Pov Mark

Wieder einmal saß ich im Auto meines Appas da er mich wie jeden Morgen zur Schule brachte, und von dort aus zu seiner Firma fährt.

Ich hatte wirklich keine Lust auf Schule, wer hat das schon.

Zum Glück war heute der letzte Schultag, und die Ferien beginnen.

Seufzend steckte ich meine Kopfhörer rein und machte meine Musik an, sah wieder aus dem Fenster.

Durch ein leichtes Rütteln wurde ich wach sah schnell zu meinem Appa der etwas sagte ich aber nichts verstand.

Ich nahm schnell meine Kopfhörer raus und sah ihn fragend an

,,Was hast du gesagt Appa ?"

,, Ich sagte das wir da sind" lächelte er

Kurz streckte ich mich und schnallte mich ab.

,, Danke " bedankte ich mich wie jeden morgen da er egal wie eilig er es hatte Zeit nahm für mich, und wenn nicht dann nahm er sich die Zeit.

Seid dem Eomma einfach ab gehauen ist mit den Worten.

,, Ich will euch beide nie wieder sehen Abschaum seid ihr. " ihr Blick galt dann mir und sagte zu mir

,, Du warst von Anfang an ein Fehler ich hätte dich abtreiben sollen " mein Herz zog sich damals zusammen und eine Welt zerbrach in mir.

Meine Eomma war damals alles für mich, bis ich gemerkt habe das sie nur so tat als ob sie mich mögen würde sie hatte ihren eigenen Sohn einfach alles vor gespielt. Ihren einzigsten Sohn.

Ich habe aber schnell bemerkt das wir diese Frau nicht in unserem Leben brauchen.
Hatte neben bei erfahren das sich Appa von ihr früher oder später scheiden lassen wollte.

,, Mark. Du sollst dich nicht immer bedanken. Ich mache alles für dich. Und das weist du. " meinte er und beugte sich zu mir rüber gab mir einen Kuss auf den Kopf.

Ich nickte lächelnd

,, und dennoch werde ich es immer wieder tun Appa."

Ich bin ihn einfach dankbar, dankbar dafür das er für mich da ist, das er für mich Zeit nimmt egal was gerade los ist in seiner Firma.

Schnell verabschiedete ich mich von ihm griff nach hinten nahm mein Rucksack, der auf der Rückbank lag und stieg aus nach dem ich die Türe geöffnet hatte.

,, Ach Mark es kann möglich sein das ich heute Abend erst nach Hause komme, ich hoffe das ist kein Problem für dich "

Ich schüttelte den Kopf.

,,Nein Appa das ist ganz und gar kein Problem "
Er fing an zu lächeln an und nickte.

,, Wenn etwas sein Sollte ruf mich sofort an, oder du kommst in meine Firma. Athena weiß bescheid und lässt dich sofort zu mir rein.

Ich nickte ,, Okey Appa mach ich" lächelte ich und verabschiedete sich mich von ihm.
Ich sah ihn noch nach, steckte dann mein Handy weg was ich kurz rausgeholt hatte um es auf lautlos zu machen, und steckte es wieder weg.

Sara war wirklich eine nette Frau.

Sie war die Assistentin von Appa und gleichzeitig die Verlobte  von Appa.

Mit ihren Kindern verstehe ich mich wirklich gut.
Sie kommen jedes Wochenende zu uns und schlafen bei uns.

Ich passe auch meistens immer auf die auf, meistens gehe ich sie nach der Schule sie vom Kindergarten abholen.

Ich freute mich sie wieder zu sehen.

Never give  up ~ Got 7~ [✅]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt