•1/4• der Mathelehrer

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Es war ein heißer Sommertag und einer der letzten Schultag, bevor ich mein Abi nächstes Schiljahr schreiben würde. Eigentlich war ich eine recht gute Schülerin, aber vielleicht nicht gerade das Klischee einer Streberin.

Ich hatte zwar lange dunkelblonde Wellen und grüne Augen und eine kleine Spitznase auf der eine große runde Brille saß, aber allein schon mein Kleidungsstil und vor allem meine Art waren nicht typisch unschuldiges Mädchen.
Heute trug ich z.b ein gelbes T-Shirt, von welchem ich das Ende in meinen BH gestopft hatte und einen schwarzen Mini Rock, welcher meinen wohlgeformten Hintern betonte.

Wir hatten gerade die letzte Stunde Mathe und es hatte gerade gegongt. Alle packten zusammen und liefen raus, und gerade als ich aus dem Klassenzimmer gehen wollte, hielt mich mein Mathelehrer auf. Er war ca 26 Jahre alt und unterrichtete erst seit diesem Jahr an unserer Schule. Er war groß und breit gebaut. Für jede Frau ein wahrer Fang.
"Kommen sie bitte her.", forderte er mir auf und deutete mir, auf dem Platz vor seinem Pult Platz zu nehmen.

"Können Sie mir das bitte erklären", sagte er mit ruhiger Stimme und legte vor mir sein Handy ab. Und mir stockte der Atem. Es war einer meiner Lifeshows, die ich auf einer Seite anbot um mir ein bisschen Geld dazuverdienen. Ich schluckte. Mein Lehrer ging einmal um mich herum und stellte sich hinter mich.
"Und, wollen sie mir jetzt erklären was das ist?" Sein markanter Geruch stieg mir in die Nase und ich hätte mich am liebsten umgedreht und ihn angefleht mich zu ficken. Schon seit geraumer Zeit war er meine einzige Fantasie. Vielleicht klingt das komisch, aber bei diesen Muskeln würde jede Frau schwach werden. Langsam beugte er sich zu mir herunter und stützte seine wohlgeformten Unterarme neben mir auf dem Tisch ab. Ein paar Adern traten hervor, was meine absolute Schwachstelle war. Verstohlen leckte ich über meine Lippen und blickte dann zu ihm hoch. Seine dunkelbraunen Augen trafen meine und sogen mich fast vollständig in sich auf.
"Was soll ich jetzt nur mit dir machen", murmelte er und kam immer weiter zu mir runter. Er umfasste sanf meinen Hals und grinst dabei breit.
Langsam näherten sich seine Lippen den meinen und binen Millisekunden überbrückte ich diese kurze Zeit und presste meine Lippen auf seine. Ich weiß nicht wie, aber irgendwie schafte er es mich hochzuziehen und auf den Tisch zu setzten. Er drückte mich gegen sich und presste meinen Unterkörper gegen seinen Unterkörper.

Vorsichtig fuhr eine Hand meinen Oberschenkel entlang und verschwand unter meinem Minirock, währenddessen unsere Zungen einen Kampf ausfichteten. Ich rieb meine Intimstelle an seine Hand und irgendwann, schob er meinen Tanga zur Seite und verschwand in mir, was mir ein kleines Stöhnen entlockte. Er drückte mich immer weiter auf den Tisch und fing an mit der Hand, die um meinen Hals lag, mich zu würgen.
"Du bist so verdammt heiß Lina."
Er richtete sich wieder auf und zog mir grob meinen Slip nach unten, und schmiss ihn dann quer durchs Klassenzimmer. Freiwillig spreitzte ich meine Beine und strich mit Zeige und Mittelfinger durch meine ziemlich feuchte Scheide. Er zog meine Hand zur Seite und küsste sich von meinen Knien an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Er küsste über meine Möse und bis zum anderen Knie wieder hinauf. Ich spürte wie mein Saft aus mir heraustropfte. "Bitte ficken Sie mich", stöhnte ich gequält und stütze mich auf meine Ellbogen.
"Nichts lieber als das" und dann versenkte er seine Zunge in mir. Automatisch drückte ich meinen Rücken durch un kam ihm noch mehr entgegen. Er strich über meine Klitoris weiter hinunter und leckte einmal über mein Loch.
Dann richtete er sich wieder auf und zog mich hoch. Ich zerrte wie wild an seinem Gürtel, den ich nach Elend langer Zeit endlich aufbekam und zog ihm voller Aufregung endlich seine Boxershorts nach unten.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass sein Schwanz hässlich wäre. Er war lang und breit und startklar.

"Dreh dich um", flüsterte er und kniff mir leicht in meinen Kitzler. Freudig sprang ich vom Tisch runter und drehte mich um.
Und mit einem mal spürte ich seinen riesigen Prügel in mir. Ohne Vorwarnung und so schnell wie es ging. Er zog ihn immer wieder ganz raus und rammt ihn dann erneut in mich rein. Ich stöhnte immer wieder auf und er schlug bis zum Anschlag an. Er wurde immer schneller und packte mich an meinem Hals und zog mich zu sich heran. Seine Brust drückte gegen meinen Rücken. Er wurde immer härter und beugte sich dann zu mir runter. "Stöhn für mich" murmelte er in mein Ohr. Ich grinste ihm entgegen und zur Aufforderung rammte er ihn erneut in mich rein. Er ließ meinen Hals los und packte unter mein Oberteil und umfasste meine Brüste. Ich stöhnte immer lauter auf und irgendwann konnte ich es nicht mehr zurück halten. In meiner Lendengegend ballte sich eine Hitze zusammen und irgendwann überkam es mich. Eine Last löste sich von mir und ich kam stöhnend zum Orgasmus. Er drehte mich auf den Tisch und beugte mich über dich. Er küsste mich leidenschaftlich und beim nächsten Stöhnen glitt seine Zunge in meinen Mund. Immer schneller und unkontrollierter stieß er in mich und dann kam auch er. Er zog dich aus mir zurück und ließ mich auf dem Tisch liegen. Ich und er zogen uns wieder an und gingen aus dem Klassenzimmer. "Soll ich dich noch nach Hause fahren?", murmelte er und grinste mich an

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 26, 2020 ⏰

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