Kapitel 7: Remus Lupin/Sapelot Hogwarts

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Remus Lupin saß bei sich Zuhause, als Denizen ankam und ihm einen Brief gab. Remus öffnete ihn und lass "Lieber Onkel Remus, Meiner Freundin wurden 50 Punkte von Severus abgezogen wegen eines kleinen Streiches und die Slythering's haben zwei der Quidditch Spieler von Griffindor verletzt. Einer von den Beiden ist jetzt sogar im Sankt Mungos Hospital. Außerdem hatte ich durch diesen Streich Zimmer Arrest. Dein Sapelot PS: Bitte komm mich Mal besuchen." Als er fertig war schnappte er sich ein Blattpapier und schrieb Sapelot zurück "Lieber Sapelot, Ich komme dich natürlich bald besuchen. Außerdem wenn Severus dir oder deinen Freunden nochmal zu nah kommt schreib mir, ich komme euch dann helfen. Dein Onkel Remus." Er gab den Brief an Denizen und schickte sie los. Als die Eule weg war seufzte er "Ach wenn ich nur wüsste wer Sirius, den Verrat an James und Lilly angehängt hat!" Er vergrub traurig seinen Kopf in seinen Armen und begann zu weinen. Er war alleine sein Freund James und deren Frau Lilly waren Tod, Sirius saß UNSCHULDIG in Askaban und Peter war verschwunden, man hatte nur seinen kleinen Finger gefunden. Jetzt war er an jeden Vollmond alleine..

Am Abend schloss er alle Türen ab und ging in seinen Keller, es war eine Vollmond Nacht. Er begann zu keuchen und verwandelte sich. Damit er nicht andere verletzte biss er sich selbst mehrfach.

Sapelot saß an seinem Zimmerfenster und sah zum Vollmond und sagte "Onkel! Ich hoffe du verletzt dich nicht zu stark." er bekam Tränen in die Augen und fing an zu weinen. Er saß bei jeden Vollmond an dieser Stelle und weinte aus sorge um Remus Lupin, seinen Onkel. Professor McGonagall betrat sein Zimmer und nahm ihn in den Arm und versuchte ihn zu beruhigen "Alles wird gut! Alles wird gut!" Sapelot drehte sich um und vergrub sein Gesicht in ihrem Körper. Er weinte immer stärker und ließ sich langsam von ihr trösten. Minerva sah besorgt zum Mond. Sie dachte 'So stark hat er lange nicht mehr geweint! Remus lass es dir bitte gut gehen!' Irgendwann schlief Sapelot in Professor McGonagall's Armen ein, sie sah ihm liebevoll ins Gesicht und streichelte ihm über die Haare. Sie legte ihn in sein Bett und flüsterte "Remus geht es bestimmt gut."

Die Sonne ging auf. Der Keller war düster, an den Wänden waren ganz viele Kratzspuren von den Krallen von Remus und die Glühbirne an der Kellerdecke war kaputt.
Remus lag erschöpft am Boden, er blutete am ganzen Körper und sah echt schrecklich aus. Er war schwach und versuchte sich an einem Stuhl hoch zu ziehen. Er schaffte es stark humpelnd seinen Keller zu verlassen. Als er in seiner Küche ankam klopfte es an der Haustür, Remus stöhnte und wischte sich etwas Blut aus dem Gesicht. Er humpelte zur Tür um sie zu öffnen, als er die Tür öffnete sah er Minerva McGonagall im Reiseumhang stehen auf der Veranda steh n. Sie fragte "Darf ich rein kommen?" Remus nickte. Minerva beobachte Remus und erkannte, dass er humpelte. Sie sagte "Das habe ich mir schon gedacht..." Remus sah sie fragend an "Was meinen Sie damit?" "Naja Sapelot hat letzte Nacht wieder geweint." antwortete Minerva während sie sich hinsetzte. Remus setzte sich ebenfalls und seufzte besorgt "Das wollte ich nicht!" Minerva fing an zu lächeln und reichte ihm ein kleines Fläschchen "Dann solltest du ab jetzt den Wolfbanntrank zu dir nehmen." Remus sah sich das Fläschchen nachdenklich und neugierig an "Also ist er endlich fertig?" Minerva nickte zufrieden.

Das Kind das in Hogwarts groß wurdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt