Star Wars Episode 7: Das Erwachen der Macht.

17. Kapitel

Wir liefen unbemerkt durch die Gänge um Rey zu finden. Plötzlich trafen wir auf einen Sturmtruppler. Er sah zu uns. ,,Die..." Ich streckte meine Hand aus und zog ihn mit meiner Macht rann. Ich hielt ihn fest. ,,Ein Wort und du stirbst." Sagte ich und nahm ihm das Bewusstsein weg. Wir rannten weiter. ,,Ich glaube die Wissen das du hier bist." Sagte Alec. ,,Ben spürt meine Anwesenheit. Und ich seine." Sagte ich. Plötzlich überfielen uns Sturmtruppen wieder. Wir kämpften gegen sie. Plötzlich warf mich der eine eine Schlucht runter. Ich konnte mich gerade noch so halten. ,,Roxy!" Rief Alec. Er kämpfte weiter gegen die Sturmtruppen. Als alle Tot wahren kam er zur Schlucht und hielt mir seine Hand hien. ,,Nimm meine Hand!" Rief er. ,,Ich kann nicht!" Sagte ich. ,,Versuch es!" Sagte er. Ich ließ mit einer Hand los und nahm sofort seine. Er hielt mich fest. ,,Ich habe dich." Sagte er und versuchte mich hochzuziehen. Als ich fast oben war viel ich fast nach vorne doch er fing mich auf. Wir sahen uns an. Mein Herz schlug 180. Ich öffnete meinen Mund weil ich was sagen wollte doch ich konnte nicht und schloss ihn wieder. Unsere Gesichter kamen sich wieder näher. Ich verlor mich in seinen Augen. Er anscheinend auch in meinen. Er legte eine Hand auf meine Wange. Dann zögerte er nicht lange und küsste mich. Ich erwiederte. Mein Bauch kribbelte stark. Ich legte meine Hand auf seine Wange. Wir küssten uns nochmal. Plötzlich wich ich von ihm erschrocken zurück. ,,Entschuldige." Sagte ich und stand auf. ,,Ich hätte das nicht machen sollen." Sagte ich. Er stand auch auf. ,,Ne. Mir tut es leid. Ich verstehe nicht wie ich so Blöd sein konnte um jemanden wie dich zu küssen." Ich sah ihn fraglich an. ,,Was?" Fragte ich. ,,Du hast schon richtig gehört! Seit dem du da bist geht unser leben Bergab. Das Rey hier ist, ist allein deine Schuld! Das wir hier sind ist deine Schuld! Das wir Jakku verlassen haben ist auch deine Schuld! Ich wünschte du währst nie in unserem Leben aufgetaucht!" Sagte er wüttend. ,,Ist das so? Weißt du was? Vielleicht ist es ja auch der größte Fehler meines Lebens das wir uns geküsst haben! Ich bin hier nicht dein Spielzeug Alec! Ich suche jetzt Rey weiter. Aber nicht weil ich es dir versprochen habe sondern weil sie meine Beste Freundin ist!" Sagte ich und ging los. Ich war den Tränen nah. Warum war er nur so ein riesen Vollidiot? Wir kamen in einer Halle an. Einige Meter vor uns stand Dad. ,,Ben!" Rief er. Vor ihm war Ben. Er sah zu ihm. ,,Han Solo. Ich habe lange auf diesen Tag gewartet." Sagte Ben. Dad ging zu ihm.  Die Tür ging auf und Licht schien auf die beiden. ,,Nimm die Maske ab. Die brauchst du nicht." Sagte Dad. ,,Was glaubst du, wirst du dann sehen?" Fragte Ben. ,,Das Gesicht meines Sohnes." Sagte Dad. Er nahm die Maske ab. ,,Dein Sohn ist Tot. Er war schwach und töricht wie sein Vater. Deshalb habe ich ihn vernichtet." Sagte Ben. ,,Snoke möchte dich das glauben lassen. Aber es ist nicht wahr. Mein Sohn ist noch am Leben." Sagte Dad. ,,Nein. Der Oberste Anführer ist weise." Sagte Ben. ,,Snoke nutzt dich aus wegen deiner Macht. Deshalb will er auch deine Schwester. Wenn er hat was er will vernichtet er dich. Roxanne hat es dir doch gesagt. Du weißt das es so ist." Sagte Dad. ,,Es ist zu Spät." Sagte Ben. ,,Nein ist es nicht. Komm mit mir. Komm nach Hause. Wir vermissen dich. Am meisten Vermisst dich aber deine Schwester Roxanne." Sagte Dad. ,,Ich bin innerlich zerrissen." Sagte er. Ich ging nach vorne zum Geländer und sah zu ihm. ,,Ich möchte Frei sein von diesen Schmerz. Ich weiß was ich zu tun habe aber ich weiß nicht ob ich die Kraft habe es zu tun. Würdet ihr mir helfen?" Fragte er. Ich ging auf die Brücke und stellte mich zu ihnen. ,,Ja. Wir helfen dir." Sagte Dad. Er ließ seinen Helm fallen. Ich grinste etwas. Dann hollte er sein Lichtschwert hervor. Er hielt es in die Mitte. Wir fassten es mit an. Die Sonne verschwand und es wurde Dunkel.