Marks Sicht
Mit Simons Fingern , seinem Handy und dem restlichen Blut und seinen Pullover mit dem Blut dran fahre ich auf die andere Seite des großem See der in der Stadt seiner Mutter lag.
Ich schmiss alles an eine stelle und goss das Blut rein.
Danach fuhr ich nach Hause und warte darauf das jemand seine Sachen findet.
Auf dem Rückweg fahre ich noch bei der Apotheke vorbei für Schmerzmittel und kaufe pizza.Zu Hause angekommen gehe ich gleich runter zu Simon.
>>Hey mein Junge! Ich hab pizza für uns gekauft.<< er Antwortete mir nicht.
Ich setze mich einfach zu ihm mache alle Bänder ab und gebe ihm die Schmerzmittel.
Nebenbei verbinde ich seine Hand. >>Los setz dich aufs Sofa.<<
Er machte was ich sagte und nahm seine pizza.
>>Papa was muss ich mache um ein bisschen Schreikramm zu bekommen?<<
fragt er mich weshalb ich grinse vielleicht würde er langsam vernünftig werden.
>>Du musste es mir nur sagen! Dann bekommst du was du willst!<<Sagte ich und streichelte ihm über den Kopf.
Ich wusste das er zu versumpft kommen würde.
Ich lächelte und freute mich schon auf die Beerdigung.

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Father?
Ficção AdolescenteEs heißt "Verlust verändert Menschen" aber was ist wen er einen so sehr verändert... Das er verrückt genannt wird. Schon mal ein Monster als Vater gehabt? Vor zwei Wochen hat Simons Mutter ihn verlassen und ihn mit seinem Vater zurückgelassen. Simo...