Bakugous Problem

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Heute war so ziemlich wie jeder andere Tag und bis jetzt ist nicht viel neues passiert, es ist nur das Bakugou schon den ganzen Tag ziemlich angepisst und leicht depressive ist. Wir versuchten zumindest ihn aufzuheitern aber es nervte ihn anscheinend nur. Der Tag ging aber auch ziemlich schnell vorbei. Ich holte so schnell wie möglich mein Motorrad und stellte es am Tor ab und machte mich auf die Suche nach Bakugou, ich wollte unbedingt mit ihm alleine reden. Auf einmal sah ich Kirishima und Denki ich lief zu ihnen und fragte ob sie wissen wo Bakugou ist, sie meinten zu mir nur er wäre schon nach hause gegangen vor ungefähr 3 Minuten . Shit. Ich ging zurück zu meinem Mofa, aber musste mit ihm reden, er war heute so anders. Ich nahm mein F/C Skatboard aus meiner Tasche und für meinen Weg hinunter, ich muss ihn einfach einholen. Warte wieso ist er plötzlich so wichtig? Ich fuhr so schnell ich konnte sah mich überall um und plötzlich, jemand sass in einem Café mit den gleichen Haaren wie Bakugou. Ich hielt an und nahm mein Skateboard in die hand, und ging näher zu dem Café. Er sass im hintersten Eck und schrieb irgendwas, ich begann an zu grinsen.

Ich trat in das Café mit meinem F/C Skateboard in der Hand und lief hinüber in das hinterste Eck. Nun stand ich vor ihm. "Hey Bakugou ich hab dich überall gesucht, können wir reden?" sagte ich etwas erleichtert."Tsz" war die einzige Antwort die ich bekam. Ich setzte mich einfach gegenüber von ihm hin und sah auf seine Blätter, es war so viel Häuserangebote, Geldsummen, Jobangebote usw... Als er bemerkte das ich ein par durchlas sah er mich nur an genau mit dem selben leeren Blick wie vom dem heutigen Tag. Er nahm mir die Blätter aus der Hand und sagte:" Du wolltest reden?" "Ja genau, was ist los mit dir?" "Huh, was meinst du Shorty?" War ja klar. Ich rollte meine Augen und begann wieder: "Du bist heute die ganze Zeit so genervt und irgendwie dein Blick ist anders so leer." "Wieso sollte es dich interessieren?" "Weil ich mir aus irgendeinem gottverdammten Grund Sorgen um dich machen du Idiot." " Du wirst mich nicht in Ruhe lassen oder?" Ich schüttelte meinen Kopf. "Na gut aber wenn das irgendjemand erfährt dan-" "Wird nicht passieren" unterbrach ich ihn. Danach erzählte er mir wirklich alles: Seine Eltern streiten sich wohl oft und seine Mutter war wohl so eine Art Monster.

"Deswegen" fragte ich und zeigte auf den Stapel Papier welches vor ihm lag. "Ja ich möchte dort weg." Ich muss ihm irgendwie helfen können. "Bakugou ich verstehe deine Situation wirklich gut glaub mir, aber es ist sehr anstrengend das alles alleine durchzumachen, ich möchte dir wirklich helfen wo ich kann, wenn du mich lässt." Das wird nie klappen der grosse Katsuki Bakugou lässt nicht helfen was denk ich mir bloss dabei. Ich kann froh sein das er mir überhaupt erzählt hat los ist.  "Was meinst du mit helfen." Als er das sagte sah ich ein Licht am Ende des Tunnels. Ich überlegte kurz und antwortete:" Ähm, 1. du wirst einen Job brauchen, du musst dich bewerben usw.. 2. Du brauchst ein Haus, musst die Miete zahlen, die Steuer machen, 3. die Schule, 4. du musst lernen zu kochen, den Haushalt regeln, die Wäsche machen all diese Sachen." Er sah mich komplett verstört an und sagte:" Scheisse ist das viel, ich wollte eigentlich nur dort weg und mehr nicht" er verdrehte seine Augen. "Ok also ich weis du möchtest so schnell wie möglich von dort weg aber das geht normalerweise nicht von Heute auf Morgen, hast du deine Eltern überhaupt gefragt ob du ausziehen kannst?" " Hölle nein das würde sie mir nicht erlauben." er sah irgendwie angeschlagen aus. "Ok was wenn? nein" sprach ich leise zu mir selbst. "Was wenn was wäre?" fragte er. "Was wäre wenn du eine Weile bei mir wohnen würdest?" fragte ich ihn unsicher. "Ohne scheiss, du würdest mich bei dir wohnen lassen?" fragte er begeistern. "Natürlich, wenn du möchtest" "Ok ja wann?" " Wann du möchtest, ich muss sowieso mein Mofa holen du kannst hier warten und wir fahren zu dir, du holst was du brauchst du dann können wir zu mir fahren?" fragte ich ihn. Er nickte nur aber ich sah ihm seine Begeisterung an. Er kann schon ziemlich süss sein.

Ich fuhr gerade mit dem Skateboard zurück um mein Mofa zu holen und möchte irgendwie den Gedanken das Bakugou jetzt bei mir wohnen wird. Ich lächelte vor mich hin bis ich am Tor ankam. Ich steckte mein Skateboard zurück in meine Tasche setzte meinen Helm auf und machte mich auf den Weg zurück zum Café.

Als mit dem Motorrad vor dem Café anhielt stand Bakugou schon dort und wartete auf mich. Ich zog meinen Helm aus und hielt ihn ihm vor die Nase. "Was soll ich damit" fragte er skeptisch. "Sicherheit?" antwortete ich sarkastisch. "tsz." "Ok Bakugou wenn du bei mir einziehen möchtest ziehst du den verdammten Helm an, ich will nicht das dir was passiert du Vollidiot." Er zog meinen Helm wirklich an. wow das hätte ich jetzt nicht erwartet. "Und du fährst Shorty" "Huh als ob du mit meinem Motorrad fahren könntest, tzs jetzt halt dich gut fest."

Er umgriff mit seinen starken Händen mein Taille und ich wäre fast

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Er umgriff mit seinen starken Händen mein Taille und ich wäre fast..und schon griff mein Gehirn ein: Hey Y/N hör auf mit dem Scheiss konzentrier dich gefälligst, was denkst du dir eigentlich er muss natürlich irgendwo festhalten, Idiot. Ich fuhr also vor sein Haus parkierte dort und stieg nach ihm ab, er zog den Helm kurzerhand aus und ich legte diesen dan auf den Sitz Wir liefen zu Tür als er sich plötzlich zu mir drehte. "Rede nicht und beachte niemanden verstanden?" ich nickte zur Antwort nur. Er öffnete die Tür und ging hinein ich folgte ihm leise, wir zogen die Schuhe aus und schon hörte ich eine Stimme. " Katsuki bist du das?" "Wer den sonst alte" schrie er zurück. Wir waren schon auf der Treppe als ich die weibliche Stimme erneut hörte aber dieses mal ziemlich nahe, sie stand schon fast neben mir. " Oh Katsuki hat endlich eine Freundin mit gebracht, wie schön sie ist. Wie heisst du Liebes?" Er sah kurz zu ihr dan zu mir und ging einfach weiter, ich hätte ihm am liebsten meinen Schuh hinterher geworfen leider lagen diese am Eingang. Als er eine Tür öffnete blickte er nochmal zu mir und grinste. Der Bastard grinste ich glaub es nicht, da will man ihm einmal helfen und dann, ja danke du Arsch. Ich könnte schwören er sah die Panik in meinen Augen. Gut dann. Ich drehte mich zurück zu seiner Mutter lächelte sie nervös an und antwortete:" Freut mich sie kennen zulernen Mrs. Bakugou ich bin Y/N Y/L." Wir kahmen irgendwie dann doch ins Gespräch und ich konnte sie nicht mit dem Monster wie Bakugou sie beschrieb identifizieren. Nach einer Weile kahm er mit 3 vollen Taschen wieder hinunter packte mich am Arm und schleifte mich zu Tür. Wow ist er stark. "Katsuki wo zum Teufel denkst du wirst du hingehen?" fragte ihn seine Mutter. Er antwortete als wir gerade unsere Schuhe anzogen:" Ich werde zu Y/N ziehen wenn du damit ein Problem hast dann beschwer dich wo anders." "Warte du ziehst jetzt schon zu deiner Freundin, ich weis gerade seit 6 Minuten von und was sagen ihre Eltern überhaupt dazu?" "Sie ist nicht mei-" ich hielt meine Hand vor seinen Mund und antwortete für ihn: " Ich weis Mrs. Bakugou das komm jetzt etwas plötzlich aber ich dachte er hätte mit ihnen schon darüber gesprochen. Und meine Eltern sind 100% damit einverstanden." Ich versuchte so glaubhaft wie nur irgendwie möglich zu lächeln. Bitte, bitte, bitte lass das klappen. "Na gut, ach und Y/N pass bitte auf ihn auf." "Glauben sie mir das werde ich" bei diesem Satz grinste ich bis über beide Ohren. Wir gingen hinaus und liefen zu meinem Motorrad. Ich reichte ihm wieder meinen Helm und er sah mich nur angepisst an. "Hey deine Mutter hat gesagt ich sol doch auf dich aufpassen." Nachdem er mich beinahe in die Luft gesprengt hat fuhren wir zu mir nach hause. Als wir nach 5 Minuten bei mir ankamen parkierte ich mein Motorrad. 

 

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1406 Wörter

She is different (Bakugou Katsuki x OC)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt