☁️Kapitel 6☁️

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Jungkook

Nach der Stunde versuchte ich so schnell wie möglich aus der Klasse zu kommen, weil ich der fast der Letzte war. Alle meine neuen Freunde sind schon gegangen. Sogar Jimin weil er seine Eltern anrufen wollte, und ich ihm zu lang brauchte. Er wollte nach seinem Telefonat nicht zu spät kommen. Als ich die Klasse verlassen will, erscheint Yoongi plötzlich wie aus dem nichts vor mir. Der weiß-blond haarige stellt sich vor die Türe, während ich hinter mir die bekannte Stimme Taehyung's sagen höre: „Hey Jungkook. Wo willst du denn so schnell hin?" Der Ältere grienst mich gehässig an. Ich reagiere in den ich Rückwerts laufe, bis ich an die Brust von Yoongi stoße. Scheiße, ich sitze in der Falle. Ich spüre wie meine Beine anfangen zu zittern. Taehyung zündet sich eine Zigarre an, während er diesen Anblick genießt. Er genießt die Angst in meinen Augen, die ich auf keinen Fall unterdrücken kann, weil sie zu groß ist. Er tritt näher und bläst mir den Rauch seiner Zigarette ins ich Gesicht, worauf ich einen Keucher ausstoße. „Tja kleiner Knirps. Was machen wir jetzt mit dir?", sagt er darauf. „Bitte lasst mich gehen! Lasst mich in Ruhe ich tue das nie wieder!", flehe ich, was ihn jedoch nur noch mehr belustigt. Amüsiert meint der darauf: „Ich glaube wir sperren dich hier ein. Genau das tun wir.....und? Hast du Angst kleiner Knirps?" Ja ich habe sogar sehr viel Angst aber was soll ich schon darauf sagen. Ich habe Angst das sie wirklich einen Schlüssel besitzen. Er tritt noch näher, starrt mir tief in die Seele und ich bemerke wie sich in seiner Hand aus einer Schwarzen Rauchwolke ein Schlüssel bildet. Was ist das denn? Geschockt stehe ich da und kann mich nicht währen. Was ist nur seine Superkraft? „Yoongi pass auf das er nicht wegläuft.", befielt ihm Taehyung. Er tut was er sagt. Taehyung öffnet die Türe, verabschiedet sich nochmal mit seinem hinterlistigen Lächeln, verschwindet hinter ihr und schließt sie ab. Yoongi lacht nur: „Adios, kleiner Knirps! " Und verschwindet vor meinen Augen. Ich schreie verzweifelt: „Nein! Bitte nicht!" Er muss sich teleportieren können, denn er ist spurlos verschwunden. Ich sitze mich verzweifelt auf den Boden und weine. Was soll ich tun?

Blood, Dreams and Fears [vkook] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt