Yoongi's Sicht Ich atme die reine Luft des Meeres ein, meine nase fängt an zu kribbeln und meine Haare sind warscheinlich schon ganz verwuschelt.
Ich bin auf meinem Schiff, auf dem weg nachhause, meine Mannschaft besteht nur noch aus zwanzig Leuten, als wir vor einigen Monaten aufbrachen waren es hundert.
Der Grund, Sirenen oder wie manche sie nennen Meerjungfrauen, sie haben meine halbe Mannschaft in den Tod gezogen. Es ist schrecklich mit anzusehen wie sich das Meer rot färbt von dem Blut aber ich hatte mir geschworen meine Mannschaft nachhause zu ihren Familien zu Bringen.
„Kapitän wir haben starke Strömungen entdeckt das Schiff verliert seinen kurs“ mein Jüngster Matrose Jimin Kamm zu mir in die Kajüte Gerannt, ich sah auf meinen Kompass und verdammt, er hatte Recht wir hatten unseren Kurs verloren.
Grade als ich das Steuerrad rum reißen wollte, hörten wir schon das betörende singen der Sirenen. (Jetzt das Lied oben abspielen)
Jimin drehte sich starr zum Bug, viele meiner Restlichen Männer standen bereits dort und lehnten sich über die Reling, ich eilte zu ihnen und Jimin der sich Bereits dazu gestellt hatte und versuchte sie zurück zu holen.
Erneut färbte sich das Wasser rot und mit aller Kraft versuchte ich, Jimin aufzuhalten und hielt ihn an seinem Hemd fest, doch es brachte nix er viel und ich mit ihm.
Jungkook's Sicht Was für ein Schöner Tag, entspannt Sitze ich auf einem kleinen Felsen, der aus dem Meer ragt und genieße die Ruhe. Wärend meine rote Schwanzflosse im Meer planschte, waren meine Geschwister jagen.
Ich hasse es manchmal ein Meermann zu sein, ständig wollen alle einen umbringen, dabei bin ich doch ganz anders. Es war alles Ruhig bis plötzlich ein lauter Knall ertönte, es war so laut, das ich erschrack und vom Felsen rutschte.
Erschrocken sah ich mich um und sah am Horizont Rauch aufsteigen, aber Moment das doch der Ort, wo meine Schwestern den Seefahrern auf lauern.
Ohne nachzudenken schwamm ich im High Speed Tempo los, zu dieser Stelle doch es schien bereits zu spät ich sah das große Eisene Schiff, es war gegen die Felsen Gefahren und lief langsam mit Wasser voll, das Meer war rot und es lagen einigen Körperteile im Wasser.
Es war wirklich ein Schlachtfeld doch beim analysieren, viel mir ein Körper auf der noch heil war ich schwamm langsam auf den Körper zu und drehte ihn auf den Rücken und erstarrte er war.... wirklich schön ich glaub der schönste Mensch den ich je gesehen habe.
Ich nahm in auf den Rücken und legte seine Arme über meine Schulter, hielt sie fest und schwamm los sein Körper war kalt und Schlaff ich wollte nicht das ihm was passiert.
Ich schwamm zum Hafen dort wo der Junge Mann wahrscheinlich hin wollte, unbemerkt versuchte ich ihn so nah wie möglich ans Ufer zu bringen was mir auch gelang ich rief schnell um Hilfe und verschwand im Wasser.
Einige Tage später
Es war nun drei Tage her, seit ich diesen Seefahrer gerettet hatte. Immer wieder schwamm ich in der Gegend umher, in der Hoffnung ich sehe ihn.
Endlich endlich habe ich ihn gefunden auf einer kleinen Klippe am Meer stand er.
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Ich kletterte auf einen kleinen Stein und sah ihm zu er sah so nachdenklich aus aber auch als hätte er Kummer ich war so in Gedanken das ich nicht bemerkte das er mich schon gehsehen hatte.
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Erstes Kapitel was glaubt ihr wie es weiter geht wird der Junge Kapitän positiv reagieren oder eher nicht? ❇️
Die Geschichte ist inspiriert von 'Trust' von daisykookie schaut bei ihr rein
