Drarry

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Pov. Harry

Der Morgen war neblig an diesem morgen in Hogwarts, vor drei wochen hatte die Schule wieder begonnen.

Es war jetzt anfang Oktober und naja es begann kälter zu werden. Um ehrlich zu sein ich mochte die Kälte nicht. Ich ging richtung Schwarzem See wie so oft derzeit. Ich setzte mich dort unter eine alte Weide und lauschte den Wellen vom See.

So hatte ich es auch heute vor. Ich ging zu meinem Platz und sah jemanden dort sitzen es war Neville. Ich verstand mich in letzter Zeit ziemlich Gut mit ihm. Wir redeten oft und blödelten rum.

Neville sah mich und lächelte mir zu.
"Hey Harry, wie gehts." fragte er und rückte zu seite das ich mich setzen konnte. "Ganz gut, was machst du hier?" fragte ich während ich auf den See sah und dann zu ihm. Er blickte auf den See und wirkte aufgeregt und angespannt.

"Harry, ich wollte fragen ob du mir helfen könntest. Es geht um Luna ich bin in sie verliebt und würd es ihr gern sagen aber trau mich nicht." Überrachst sah ich ihn an. "Das ist doch toll, da musst du dir keine Sorgen machen Neville jeder weiß das ihr aufeinander steht. Frag sie ob sie mit dir nach Hogsmead geht." Neville sah mich glücklich an und sprang gleich auf, er verabschiedete sich und bedankte sich und rannte schon förmlich zurück.

Jetzt war ich endlich allein und konnte meinen Gedanken nachhängen. Meinen Unanständigen. Normalerweise kam hier keiner her Neville war der einzige der diesen ort kannte. Und der war ja jetzt Weg.
Ich lehnte mich an den Baum und begann an mir runter zu fahren.

Der Gedanke das es seine Berührungen waren die ich genissen konnte brachte mich dazu noch weiter runter zu gehen und langsam in meine Hose zu fahren.

Pov. Draco

Ich sah wie Neville vom See angerannt kam und um mich einen großen Bogem machte und weiter zum Schloss weiterrannte. Na der hatte es wohl eilig.

Ich genoss die Frische Luft und endlich mal wieded frei Atmen zu können, nach dem das alles mit Voldi jetzt vorbei war. Es war leicht bewölkt heute und etwas frisch aber mit meiner Jacke war das kein Problem.

Ich schlenderte zum See zu einem bestimmten Platz wo ich hoffte ihn zu sehen. Er ging dort recht häufig hin. Und saß meist dort für Stunden. Er wusste zum Glück nicht, dass ich wusste wo dieser eine Platz war, von den Augen andere geschützt und ruhig.

Ich kam dem Baum näher und ging um einen Busch herum als ich etwas sah was mir die Sprache verschlag.

Da saß er mit seinen Glied in der Hand, stöhnend und... meinen Namen seufzen.

Pov. Harry

Ich öffnete nun meine Hose und zog die Boxer ein wenig runter. Ich streichelte mein Glied unf fuhr auf und ab. Ich fuhr gleichzeitig mit meiner anderen Hand unter meinen Pullover und stimulierte meine Brustwarze.

Ich begann leicht zu stöhnen und dachte dabei an die Person die diese Erregung auslöste. Ich seuftzte seinen Namen "~Draco~".

Plötzlich raschelte der Busch etwas entfernt von mir und meine Sinne waren angespannt. Ich sah zu dem Busch und sah... nichts. Wahrscheinlich nur der Wind oder so.

Ich wollte mich wieder meiner Erregung widmen als sich ein Augen parr mit meinen kreuzten.
Vor mir kniete Draco.

"Was machst du da" schnurrte er. Blitzartig machte ich meine Hose zu und sah ihn schockiert an. "Was machst du hier, wie hast du mich gefunden?" Er lachte nur und sah mir tief in die Augen. "Ich glaub die frage ist eher, was du da gerade gemacht hast" larsiv grinsend begann er meine Brust zu streicheln und glitt mit seiner Hand hinab.

Pov. Draco

Ich glitt mit meiner Hand weiter runter und streichelte nun die Wölbung unter der Hose. Wieso ich das tat, es hatte mich so erregt das zu sehen und außerdem glaub ich das es nicht Hass war den ich für ihn fühlte, sonder eher was anderes, eine Art sexuelle begierde, aber ganz genau das war es auch nicht.

Er begann sich zu entspannen und atmete lauter. Es gefiehl ihm. Ich öffnete seine Hose und zog sie runter bis zu den Schuhen, die Boxer gleich hinterher. Er sah mich velockend an und gab mir ein Zeichen näher zu kommen.

Er zog mich zu sich runter und küsste mich heftig. Wild fingen wir an unsere Zungen miteinander spielen zu lassen. Gierig zog ich ihn näher und vertiefte den Kuss noch mehr.

Er nesselte an meiner Hose, zog sie so gut es ging runter und stimulierte mein eh schon erregtes Glied. Ich stöhnte in den Kuss, griff nach seinem und tat das gleiche bei ihm was er bei mir tat.

Pov. Harry

Es war einfach unglaublich der Kuss, das Gefühl von seiner Hand an meinem Penis und diese erregung die durch meinen Körper schnellt wie eine Lawine.

Sein Penis wurde merklich größer. Er stöhnte immer öffter, sowie ich. Ich merkte wie mein Höhepunkt näher kam. Es schien bei ihm auch nicht meh lange zu dauern, aber meiner schwabbte über mich und ich löste mich vom Kuss und stöhnte laut auf.

"Ich komme" und spritze alles auf meinen Pullover und seine Hand. Ich hörte nicht auf seienn Penis zu stimulieren und er kam kurz darauf auf mir.

Ich sah ihm in die Augen, die dunkel, von erregung verschleierten Augen. Er küsste mich noch mal, nahm seinem Zauberstab säuberte mich und setze sich einfach nur neben mich. Ich lehnte mich gegen ihn. Das war heftig und ich wollte es gern wieder haben dieses Gefühl.

Ich hoffe euch hat es gefallen und ihr hattet spaß diese Story zu lesen. Ich wünsch allen noch eine Gute Nacht oder schönen Tag je nachdem. 😅


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