Kapitel 1

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Geschwächt und müde öffnete ich blinzelnd meine dunkellila gefärbten Augen und seufzte als ich mal wieder gegen diese verhasste,schlichte, weiße, Wand meines Krankenzimmer staarte.Schon sehr oft wachte ich nach einem neuen Anfall, in diesen hässlichen krankenhauszimmern auf,und so langsam ging mir das echt auf den Senkel.Immernoch sehr erschlafft rappelte ich mich zum sitzen auf und ließ meinen Blick durch den schlichten,weißen, Raum gleiten,bis ich schließlich an einer person hingen blieb die auf der rechten seite meines Bettes neben der eingangstür zum krankenzimmer auf einem Stuhl saß und seelenruhig vor sich hinschlief.diese person wahr ein ca. 17 jahre altes Mädchen mit relativ dunklen, bis kurz über den schultern,langen braunen, Haaren.Sie hatte eine  schwarze Leder Jacke an die ihr ca.bis zum Becken ihres Körpers reichte,eine enge dunkelblaue Jeanshose und dazu noch schwarze Sportschuhe,Ihr Kopf wahr an die Wand gelehnt und lag etwas schief.Diese person wahr niemand anderes als korasu mizukage oder wie ich sie auch einfach nenne,Kora.Kora wahr meine beste freundin geworden,schon vom ersten tag an,als sie das Kinderheim betreten hatte wo ich, seit ich ein kleines,weinendes,Baby wahr lebte,schon vom ersten Tag an wo sie so tolpatschig in mich reingefallen wahr haben wir uns ziemlich gut verstanden und sind auch ziemlich schnell beste Freunde geworden.

Ich sah wie sie langsam ihre hellblauen Augen öffnete und sich daraufhin einmal ausgiebig streckte bevor sie dann eines ihrer Augen rieb während sie das andere Auge dabei langsam wieder öffnete,dabei bemerkte sie das ich mich aufgesetzt hatte und sie mitlerweile mit einem warmen Lächeln anlächelte.Sofort wurde das Auge was sie vorher noch in Zeitlupe leicht geöffnet hatte größer während sie die Hand langsam sinken ließ und sie realisierte das ich aus der tagelangen Ohnmacht erwacht wahr.Ohne weiterhin zu zögern sprang sie auf und lief auf mich zu um mich stürmisch,zwischen ihren Armen,gefühlt zu zerdrücken:,,omg du bist wach ich hab mir schon Sorgen gemacht das du mich jetzt einfach in dieser schrecklichen welt alleine lässt nach deinem letzten Anfall!"sagte sie erleichtert und leicht weinend zugleich:,,tut mir leid das ich dir solche Sorgen bereitet habe korra,zum keine ahnung wie vielen mal"sagte ich entschuldigend während ich ihr ebenfalls eine hand auf den Rücken legte und beruhigend meine hand auf ihrem Rücken auf und ab streichen ließ,während sie weinend an meinem Hals lag und mich fest umklammerte.Ja der letzte Anfall den ich hatte wahr wohl wirklich sehr schlimm gewesen ich denke ich kann froh darüber sein mich an kaum noch etwas zu erinnern,was genau meine Lunge da ertragen musste.Diese schlimmen Anfälle haben angefangen als ich gerade mal 5 oder 6 Jahre alt wahr und mal wahren sie schlimmer, und mal gingen sie.Aber woher sie so plötzlich kammen,wusste sogut wie keiner.Nichteinmal die Ärzte konnten feststellen woran das lag das ich so schlimme Anfälle bekamm,aber sie gingen davon aus das ich angeblich ein unbekanntes Geschwür haben könnte was sich in meinem Hals festgesetzt hatte.

Nachdem korra sich langsam wieder beruhigt hatte ließ sie mich auch endlich wieder los nachdem sie mich gefühlt fast zu Tode gedrückt hatte:,,ich dachte wirklich ich würde dich verlieren nach diesem atemanfall mayu...du weißt doch ich kann mir kaum ein Leben ohne meine beste freundin vorstellen,wieso machst du mir nur immer so angst!"sagte sie während sie ihre Hände in ihre Hüften stemmte und mich mit einem durchdringlichen Blick ansah:,,es tut mir leid kora,aber du weißt ich kann nunmal nichts gegen diese Anfälle tun selbst wenn ich es wollen"sagte ich seufzend während ich mit der Bettdecke, die ich mitlerweile zwischen meinen Händen geklemmt hatte rumspielte.Korra seufzte nur und sagte:,,ja ich weiß...naja okay...ich werde mal eben dem Arzt bescheid sagen das du wieder aufgewacht bist."immernoch etwas müde nickte ich woraufhin sie dann den türknauf runter drückte und durch die zimmertür in den genau so hässlichen,weißen Flur des Krankenhauses verschwand.während sie wegwahr um den Doktor zu hohlen,Zwang ich mich dazu meine Beine über die bettkannte zu quälen,um mich am aufstehen auszuprobieren können.Eine gewisse Zeit lang brauchte es, bis ich es schließlich schaffte, wenigstens problemlos auf meinen noch etwas wackeligen Beinen stehen zu bleiben.Nach einer gewissen Zeit lang stand ich dann schließlich sicher genug auf meinen Beinen um mich ans fortbewegen rantrauen zu können,was ich auch dann in Angriff nahm.

Einige Zeit später als ich alles schon wieder relativ gut unter Kontrolle hatte kamm dann der Arzt rein und begutachtet mich,wie ich versuchte mein bestestes zu geben um normal laufen zu können.Nach ein paar weiteren minuten nickte er dann und sagte:,,es sieht so aus als ob du auf dem besten Weg bist dich wieder zu regenerieren...aber ich würde dich lieber noch ein paar tage hier behalten um sicherzugehen das du kein Rückfall mehr bekommst"sagte der arzt nachdenklich woraufhin ich ihn nur mit meinen dunkel lilanen augen etwas geknickt ansah,da ich es echt hasste weiterhin hierbleiben zu müssen.Aber es schien so,als ob ich keine andere Wahl hätte als die paar Tage noch hinter mich bringen zu müssen.

Und damit herzlich willkommen zu meiner ersten creepypasta geschichte ich hoffe das das erste Kapitel so okay ist auch wenn ich weiß das die Erklärung der hauptcharacktere ziemlich langweilig ist und so.Jedenfalls Dankeschön das ihr die langweilige Lebensgeschichte von mayu ausgehalten habt und hoffe das ihr euch schon auf das nächste Kapitel freut eure saki11l😅😂

Ps.das Mädchen was oben abgebildet ist ist mayu,Kora zeige ich im nächsten kapitel😅😂

Unsere schmerzen die ihr fühlt(Ben drowned x hoodie FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt