Die Wahrheit

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Es war ein Tag, wie jeder andere. Adrien war in seinem Zimmer und unterhielt sich mit Plagg, der seinen seiner Meinung nach leckeren Käse aß.  Adrien schaute aus dem Fenster und erblickte Hawk Moth und Mayura die auf den Eifelturm zusprangen. Er sah zu Plagg der ihn gequält ansah. ,,Ne bitte nicht jetzt!" Plagg schaute traurig zu seinem Käse, als Adrien die folgenden worte sagte: ,,Plagg verwandle mich!" Der kleine Kwami verschwand in Adriens Ring, der grade zu Catnoir wurde. Er machte das Fenster auf und sprang raus. Hawk Moth und Mayura blieben auf dem Eifelturm stehen. Catnoir sprang wie Laidybug auf den Eifenturm und stellte sich gegenüber von Mayura und Hawk Moth. ,,Na Opa!" Rief Catnoir der Anfing mit Hawk Moth zu kämpfen, während Laidybug sich um Mayura kümmerte. Laidybug griff Mayura mit ihrem Jojo an, die aber knapp ausweichen konnte. Sie kämpften noch eine Weile, bis Mayura anfing schwächer zu werden. ,,Na ist das Federvieh außer Atem?" Fragte Catnoir frech und startete einen neuen Angriff. Mayura wollte etwas sagen, konnte aber nicht. Das letzte was sie sah war Hawk Moth, der auf sie zu gerannt kahm. Danach wurde ihr schwarz vor Augen. Als sie ihre Augen wieder aufmachte lag sie in einem Bett. Sie tastete nach ihrer Brille, die auf dem Nachttisch neben dem Bett lag. Nathalie nahm die Brille und zog sie an. Endlich konnte sie wieder klar sehen. Sie war in  einen Großen Schlafzimmer. Sie wusste  nicht wo sie war, als sie den Geruch von der Decke die über ihr lag bemerkte. Ihr stockte der Atem. SIE WAR IM BETT VON GABRIEL AGREST!" Sie wollte grade aus dem Bett steigen, als die Tür auf ging. Gabriel stand im Türrahmen und sah wie Nathalie versuchte aufzustehen. ,,Nananananein!" Rief er und lief zu ihr ans Bett und drückte ihren Kopf zurück aufs Kopfkissen. ,,Du bleibst schön da liegen." ,,Wieso? Ich muss noch einige E-Mails..." Weiter kahm sie nicht denn Gabriel unterbrach sie. ,,Wieso tust du das?" ,,Was?" Fragte Nathalie die die Augenbrauen hoch zog. ,,Du weißt was ich meine. WIESO BRINGST DU DICH FÜR MICH IN GEFAHR?!" Meinte Gabriel nun schon lauter. ,,I-ich w-will ihnen nur helfen!" Antwortete Nathalie die etwas geschockt zu ihm sah. ,,WIESO VERDAMMT NOCHMAL WILLST DU MIR HELFEN?" Schrie Gabriel nun. Nathalie konnte ihre Tränen nicht mehr halten. ,,WEIL ICH DICH LIEBE VERDAMMTE SCHEIßE!"

Für mich ist es LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt