Ich trete hinaus in die Nacht
Wolken.
Und atme die beißend kalte Luft ein.
Wabernd und grau.
Meine Beine rennen, brennen
Und du läufst neben mir,
Ekelhaft grau.
Redest durch Wände auf mich ein
Bis ich nicht mehr kann
Die Sterne sind verschwunden.
Explodiere, stürze
Und du löst dich grinsend auf.
Es dauert eine stille Ewigkeit
Donnernd bricht der Himmel auf.
Bis ich aufstehe
Und realisiere,
Dass es nicht mehr
Nur Tränen und Träume sind
Die meine Wangen herunterlaufen.
Tropfen prasseln auf die Erde.
Regen hat eingesetzt.
Ich renne wieder
Und sehe den feinen Fäden zu
Die im Scheinwerferlicht tanzen.
Ein zerstäubendes Perlenspiel,
Welches beginnt
Die Leere um mich zu füllen
Meine Kleidung ist durchnässt.
Und ich weiß
Ich bin nicht allein
Der Himmel weint auch.
Er ist auch traurig.
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Sometimes...
RandomDieser Moment, eine kurze Idee irgendwo hingekritzelt und irgendwann wiedergefunden und beachtet...